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Risikopräferenzen für zeitoptimale Portfolioselektion (eBook)

(Autor)

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2010 | 2010
XXIII, 312 Seiten
Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
978-3-8349-8916-1 (ISBN)

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Risikopräferenzen für zeitoptimale Portfolioselektion - Martin Bouzaima
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Martin Bouzaima analysiert Risikopräferenzen über Zielerreichungszeiten theoretisch und empirisch und legt damit Grundlagen zur entscheidungstheoretischen Fundierung von Präferenzfunktionen, wie sie in Modellen zur zeitoptimalen Portfolioselektion eingesetzt werden.

Dipl.-Volkswirt Martin Bouzaima studierte in Bonn und Helsinki. Er promovierte bei Prof. Dr. Thomas Burkhardt an der Universität Koblenz-Landau. Seit 2007 ist er für eine Bank tätig.

Dipl.-Volkswirt Martin Bouzaima studierte in Bonn und Helsinki. Er promovierte bei Prof. Dr. Thomas Burkhardt an der Universität Koblenz-Landau. Seit 2007 ist er für eine Bank tätig.

Geleitwort 5
Vorwort 7
Zusammenfassung 8
Abstract 10
Inhaltsverzeichnis 11
Abbildungsverzeichnis 16
Tabellenverzeichnis 18
Kapitel 1 Einführung 21
1.1 Zeitoptimale Portfolioselektion 22
1.2 Rationale Entscheidungskriterien in der Portfoliotheorie 27
1.3 Problemstellung 33
1.4 Gang der Untersuchung 36
Kapitel 2 Eine Entscheidungstheorie für zeitoptimale Entscheidungen 40
2.1 Erwartungsnutzenprinzip für zeitoptimale Entscheidungen 42
2.1.1 Die Axiome 44
2.1.2 Das Erwartungsnutzenprinzip 46
2.1.3 Das Monotonieaxiom ”früher ist besser“ 47
2.2 Warum ist früher besser? 49
2.2.1 Das Zinsargument 50
2.2.2 Psychologische Erkärungsansätze 51
2.2.3 Evolutionstheoretische Erklärungsansätze 53
2.2.4 Neurowissenschaftliche Erklärungsansätze 55
2.2.5 Erklärungsansätze auf Basis von Grenznutzenbetrachtungen 57
2.3 Zur Relevanz lexikographischer Präferenzen 59
2.4 Zur deskriptiven Validität des Erwartungsnutzenprinzips in klassischen gegenüber zeitoptimalen Anwendungen 62
2.4.1 Das Unabhängigkeitsaxiom: Eine komparative Analyse 63
2.4.2 Probabilistische Erwartungen: Eine komparative Analyse 67
2.5 Risikoneigung und Risikoaversionsmaße über Zielerreichungszeiten 71
2.5.1 Risikoneigung über Zielerreichungszeiten 72
2.5.2 Risikoaversionsmaße über Zielerreichungszeiten 73
2.5.3 Ausgewählte Klassen von Risikopräferenzen 76
2.6 Zusammenfassung der Ergebnisse 86
Kapitel 3 Risikoneigung über Zielerreichungszeiten - Eine Analyse auf Basis der klassischen Zeitpräferenztheorie 89
3.1 Die klassische Zeitpräferenztheorie 90
3.2 Subjektive Diskontfunktion vs. Höhenpräferenzfunktion 100
3.3 Höhenpräferenzfunktion vs. Risikonutzenfunktion 104
3.4 Zusammenfassung der Ergebnisse 109
Kapitel 4 Risikoneigung über Zielerreichungszeiten - Eine Analyse auf Basis eines neuen St. Petersburg-Spiels 111
4.1 Das klassische St. Petersburg-Spiel 112
4.2 Ein St. Petersburg-Spiel über Zielerreichungszeiten 114
4.3 Transformation des St. Petersburg-Spiels über Zielerreichungszeiten in eine klassische Entscheidungssituation 116
4.4 Zusammenfassung der Ergebnisse 119
Kapitel 5 Risikoneigung über Zielerreichungszeiten - Eine Analyse auf Basis ökonomischer Experimente 121
5.1 Entscheidungsanalyse mit ökonomischen Experimenten 122
5.2 Ökonomische Experimente zur Risikoneigung über Zielerreichungszeiten 126
5.2.1 Interessierendes Entscheidungsverhalten 126
5.2.2 Experimentell beobachtbares Verhalten 128
5.2.3 Verwandte experimentelle Arbeiten 131
5.3 Methodische Grundlagen 137
5.3.1 Zur Gestaltung des Anreizsystems 139
5.3.1.1 Reale finanzielle Anreize 139
5.3.1.2 Random Lottery Incentive System 143
5.3.1.3 Besonderheiten bei Experimenten zum Entscheidungsverhalten unter unsicheren Zielerreichungszeiten 147
5.3.2 Kauf- vs. Verkaufsperspektive 153
5.3.3 Wahl des Teilnehmerkreises 155
5.4 Experimentelle Designs zur Messung absoluter und relativer Risikoaversion 156
5.4.1 Ein Experiment mit Auswahlentscheidungen über Paaren von Lotterien 157
5.4.2 Ein Experiment zu Sicherheitsäquivalenten 162
5.4.2.1 Messung der Risikoneigung 163
5.4.2.2 Becker-DeGroot-Marschak-Methode 175
5.5 Experimentelle Erhebungen zur Messung absoluter und relativer Risikoaversion 178
5.5.1 Erhebung mit Studierenden mit realen und hypothetischen Zahlungen 178
5.5.1.1 Rahmenbedingungen 178
5.5.1.2 Anreizsystem 182
5.5.1.3 Treatments 189
5.5.1.4 Umsetzung des Experiments mit Auswahlentscheidungen über Paaren von Lotterien 192
5.5.1.5 Umsetzung des Experiments zu Sicherheitsäquivalenten 195
5.5.2 Erhebung mit einem heterogenen Teilnehmerkreis und realen Zahlungen 200
5.5.2.1 Rahmenbedingungen 200
5.5.2.2 Anreizsystem 202
5.5.2.3 Treatment 204
5.5.2.4 Umsetzung des Experiments mit Auswahlentscheidungen über Paaren von Lotterien 205
5.5.2.5 Umsetzung des Experiments zu Sicherheitsäquivalenten 206
5.6 Ergebnisse 206
5.6.1 Richtung der Zeitpräferenz 207
5.6.2 Vorzeichen der Risikoneigung 209
5.6.2.1 Ergebnisse des Experiments zu Auswahlentscheidungen 209
5.6.2.2 Ergebnisse des Experiments zu Sicherheitsäquivalenten 212
5.6.3 Treatment-Effekte 214
5.6.3.1 Einfluss des Anreizsystems 215
5.6.3.2 Einfluss der Reihenfolge der Entscheidungen 217
5.6.3.3 Einfluss der Perspektive bei der Zuordnung von Sicherheitsäquivalenten 218
5.6.3.4 Einfluss des Kalenderdatums 220
5.6.4 Spezifikation der Risikonutzenfunktion 222
5.6.4.1 Analyse unter Voraussetzung von CARA/CRRA 222
5.6.4.2 Variation der absoluten und relativen Risikoneigung in t 226
5.6.5 Erklärung der Risikoneigung durch beobachtbare Variablen 235
5.7 Zusammenfassung der Ergebnisse 242
Kapitel 6 Zusammenfassende Schlussbetrachtung 245
6.1 Diskussion der Ergebnisse 245
6.2 Ausblick 253
Anhang A Zur Herleitung des Erwartungsnutzenprinzips 256
A.1 Beweis zu Theorem 1: Existenz 256
A.2 Beweis zu Theorem 2: Bestimmung bis auf eine Transformation 259
Anhang B Zur Umsetzung der experimentellen Erhebungen 260
B.1 Begleittext zu den ökonomischen Experimenten 260
B.2 Graphische Darstellung der paarweisen Auswahlentscheidungen 273
B.3 CARA/CRRA-Parameter in den paarweisen Auswahlentscheidungen 274
Anhang C Zur statistischen Analyse der experimentellen Erhebungen 275
C.1 Vorzeichen der Risikoneigung 276
C.2 Paarweise Auswahlentscheidungen 280
C.3 Zuordnung von Sicherheitsäquivalenten 285
C.4 Treatment-Effekte 290
C.5 Variation der absoluten und relativen Risikoneigung 299
C.6 Zusammenhang von Risikoneigung und beobachtbaren Variablen 303
C.7 Rohdaten 306
Literaturverzeichnis 317

Erscheint lt. Verlag 18.11.2010
Zusatzinfo XXIII, 312 S. 36 Abb.
Verlagsort Wiesbaden
Sprache deutsch
Themenwelt Wirtschaft Betriebswirtschaft / Management Finanzierung
Wirtschaft Volkswirtschaftslehre
Schlagworte Portfolio • Portfolioselektion • Portfoliotheorie • Risikopräferenz • Risikopräferenzen • Zeitoptimal • Zeitpräferenz
ISBN-10 3-8349-8916-9 / 3834989169
ISBN-13 978-3-8349-8916-1 / 9783834989161
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