Strategisches Bauunternehmensmanagement (eBook)
XXXVIII, 1132 Seiten
Springer Berlin (Verlag)
978-3-642-14195-9 (ISBN)
Gerhard Girmscheid, Jahrgang 1949, studierte Bauingenieurwesen in Darmstadt. Nach seiner Promotion 1983 war er in leitender Funktion für namhafte deutsche Bauunternehmen tätig. Seit 1996 ist er Professor für Bauprozess- und Bauunternehmensmanagement am Institut für Bau- und Infrastrukturmanagement der ETH Zürich. Professor Girmscheid ist Spezialist für Bauverfahren und Bauprozesse des Hoch- und Tiefbaus sowie strategisches und operatives Bauunternehmensmanagement. Gerhard Girmscheid ist Mitherausgeber der Fachzeitschrift 'Bauingenieur' und Autor bzw. Mitautor mehrerer Fachbücher.
Gerhard Girmscheid, Jahrgang 1949, studierte Bauingenieurwesen in Darmstadt. Nach seiner Promotion 1983 war er in leitender Funktion für namhafte deutsche Bauunternehmen tätig. Seit 1996 ist er Professor für Bauprozess- und Bauunternehmensmanagement am Institut für Bau- und Infrastrukturmanagement der ETH Zürich. Professor Girmscheid ist Spezialist für Bauverfahren und Bauprozesse des Hoch- und Tiefbaus sowie strategisches und operatives Bauunternehmensmanagement. Gerhard Girmscheid ist Mitherausgeber der Fachzeitschrift "Bauingenieur" und Autor bzw. Mitautor mehrerer Fachbücher.
Vorwort 5
Vorwort zur 2. Auflage 7
Benutzungshinweise 8
Inhaltsverzeichnis 10
Detailliertes Inhaltsverzeichnis 11
Vorgeschichte des Buchs 23
I Trends, Fehlentwicklungen und Chancen derUnternehmen der Bauwirtschaft 23
II Theoretischer Bezugsrahmen des Buchs 26
Literatur 37
Teil A Managementprozesse 39
1 Strategieplanungsprozess 40
1.1 Ganzheitliches Management 41
1.1.1 Das normative Management 45
1.1.2 Das strategische Management 46
1.1.3 Das operative Management 50
1.2 Managementmodell 53
1.3 Ziele der Unternehmen 61
1.3.1 Zielbeziehungen im unternehmerischen Zielsystem 62
1.3.2 Oberziele, Zwischenziele und Unterziele 63
1.3.3 Strategische und operative Unternehmensziele 63
1.4 Strategischer Problemlösungsprozess 67
1.4.1 Strukturierung der Strategieentwicklung 67
1.4.2 Gesamtstrategiebildungsprozess 72
1.4.3 Strategischer Analyseprozess 74
1.4.4 Betrachtungsfelder des Analyseprozesses 79
1.4.5 Analyse der strategischen Ausgangslage und Entwicklung 99
1.5 Unternehmensleitbild 108
1.5.1. Ermittlung der Ausgangslage 108
1.5.2 Formulierung des Unternehmensleitbilds 109
1.5.3 Formulierung der Unternehmenspolitik 110
1.5.4 Implementierung der Unternehmenspolitik 111
1.5.5 Resultate der Unternehmenspolitik 112
1.6 Unternehmensstrategie 113
1.6.1 Portfolioanalyse 113
1.6.2 Unternehmensentwicklungsstrategien der Bauunternehmen 120
1.7 Geschäftsfeldstrategie 123
1.7.1 Von der Unternehmenszur Geschäfts(feld)strategie 123
1.7.2 Marktstrategien nach Ansoff 124
1.7.3 Leistungsund Produktlebenszyklen 127
1.7.4 Wettbewerbsstrategien nach Porter 127
1.7.5 Funktionale Strategie 136
1.8 Strategiewahlmöglichkeiten – Strategie-Mix 138
1.9 Strategiecontrolling und -anpassung 140
1.10 Anwendungsbeispiel – Strategieplanung 147
1.10.1 Ausgangssituation 147
1.10.2 Fragestellung 148
1.10.3 Vorgehensweise 148
Literatur 172
2 Balanced Scorecard – Strategieumsetzungsprozess 176
2.1 Einleitung 176
2.2 Strategieumsetzung mittels finanzieller / nichtfinanzieller Erfolgsfaktoren 176
2.2.1 Erfolgsperspektiven der Strategieumsetzung 176
2.2.2 Charakteristiken nichtfinanzieller Erfolgsfaktoren 179
2.3 Prinzipien strategiefokussierter Unternehmen 181
2.4 Operationalisierung der Strategie 186
2.4.1 Strukturierung der Strategieumsetzung 186
2.4.2 Die „Strategy Map“ 186
2.5 Die Entwicklung der Strategy Map 198
2.5.1 Entwicklungsschritte 198
2.5.2 Ausrichtung der strategischen Geschäftseinheiten auf die Strategie mittels Balanced Scorecard 200
2.6 Ausrichtung des Unternehmens und Nutzung von Synergien durch die Balanced Scorecard 206
Literatur 209
3 Marketingprozess für Bauleistungen 210
3.1 Einleitung – Strategieimplementierung mittels Marketing 210
3.2 Einführung in das allgemeine Baumarketing 211
3.2.1 Allgemeine Definition des Begriffs „Marketing“ 211
3.2.2 Gliederung des Marketings 214
3.2.3 Bedeutung des Marketings für die Bauwirtschaft 216
3.2.4 Besonderheiten der Bauwirtschaft unter Gesichtspunkten des Marketings 216
3.3 Marketingtheorien 217
3.3.1 Buying Center 217
3.3.2 Die Theorie der Transaktion 220
3.4 Business-to-Business-Marketing – Typologien 226
3.5 Marketingstrategien für Bauunternehmen 237
3.5.1 Strategisches Marketing 237
3.5.2 Marktforschung 239
3.5.3 Sekundärmarktforschung 239
3.5.4 Primärmarktforschung 241
3.6 Segmentierung des Baumarktes 241
3.6.1 Segmentierungskriterium „Nachfragehäufigkeit und -volumen“ 244
3.6.2 Segmentierungskriterium „öffentlich / privat“ 245
3.6.3 Segmentierungskriterium „Investitionszweck“ 246
3.6.4 Segmentierung nach Leistungstiefe 247
3.7 B2B – Transaktionstypologien für Gesamtleistungen 261
Transaktionstypen 267
3.8 B2B – Leistungsbündel für Gesamtleistungsanbieter 273
3.9 Instrumente des Baumarketing-Mix 277
3.10 Positionierungsgesichtspunkte für Gesamtleistungsanbieter 285
3.10.1 Vergabekriterien 285
3.10.2 Kriterien zur Bewertung des Leistungspotenzials von GU-/TU-Anbietern aus der Sicht des Auftraggebers 289
3.10.3 Beurteilung der Positionierungselemente 290
3.11 Beispiel: Marketingplanung – SGF Rohrvortrieb 292
3.11.1 Marketingplan 292
3.11.2 Marketingbudget 293
Literatur 293
4 Marktund ressourcenbasierte Strategieumsetzung 298
4.1 Einleitung 298
4.2 Ursachen des Strukturwandels in der Bauwirtschaft 298
4.3 Marktorientierter Ansatz zur Entwicklung von Wettbewerbsvorteilen 302
4.3.1 Wettbewerbsstrategien 302
4.3.2 Ausbildung von Systemanbieterleistungen 304
4.3.3 Anforderungen an ein Zielmarktsegment 311
4.3.4 Vermarktung der Systemanbieterleistungen 314
4.4 Ressourcenorientierter Ansatz 316
4.4.1 Abgrenzung des ressourcenorientierten Ansatzes 316
4.4.2 Anforderungen an die Bauunternehmen als Systemanbieter 318
4.4.3 Entwicklung von Systemanbieterleistungen 318
4.4.4 Schlüsselfähigkeiten des Systemanbieters 320
Literatur 322
5 Kooperationsund Outsourcingstrategien 324
5.1 Einleitung 324
5.2 Partnerschaftsund Kooperationspotenzial 325
5.2.1 Partnerschaft als Lösungsmodell 326
5.2.2 Sinngebung für Partnerschaften und Kooperationen 328
5.2.3 Partnerschaftsprozesse 331
5.2.4 Partnerschaftsdimensionen 333
5.2.5 Synergien von Partnerschaft und Kooperationen in der Bauwirtschaft 334
5.2.6 Entwicklungsstufen von Partnerschaften und Kooperationen 336
5.2.7 Kooperationskonstrukte auf Anbieterseite 338
5.2.8 Anforderungsmanagement in Partnerschaften mit dem Bauherrn 341
5.3 Kooperationsstrategien 344
5.3.1 Kooperationsvorteile 345
5.3.2 Kooperationsformen 346
5.3.3 Kooperationsrichtungen 349
5.3.4 Evaluation möglicher Partner 351
5.3.5 Das Konzept der Netzwerk-Kooperation 352
5.3.6 Aufbau einer strategischen Netzwerk-Kooperation 355
5.4 Outsourcingstrategie 367
5.4.1 Ökonomische Bestimmungsfaktoren für Outsourcingentscheidungen in der Bauwirtschaft 371
5.4.2 Möglichkeiten der Geschäftsbeziehung 377
5.4.3 Verhältnis zum Outsourcingpartner 378
5.4.4 Beispiel – Beteiligungsgesellschaft/Internes Outsourcing 378
5.4.5 Chancen des Outsourcings 382
5.5 Arbeitsgemeinschaften 383
5.5.1 Gründe für die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft 383
5.5.2 Arten von Arbeitsgemeinschaften 388
5.5.3 Vollzugsorgane 392
5.5.4 Haftung der ARGE 394
5.5.6 Beendigung der 396
Literatur 397
6 Organisation von Bauunternehmen 400
6.1 Einleitung 400
6.2 Grundlagen der Organisation 405
6.2.1 Die instrumentale Organisationsperspektive 405
6.2.2 Die institutionelle Organisationsperspektive 407
6.2.3 Die funktionale Organisationsperspektive 409
6.3 Arbeitsteilung und Koordination als Gestaltungsprinzipien 411
6.4 Organisationsformen – Funktionalisierung bzw. Strukturtypen 414
6.4.1 Strukturierungsprinzipien 414
6.4.2 Organisationsformen in der Praxis 419
6.5 Organisationen im dynamischen Wandel 433
6.6 Bildung strategischer Geschäftseinheiten (SGE) und strategischer Geschäftsfelder (SGF) 436
6.7 Organisationsformen von Bauunternehmen 439
6.7.1 Baukonzern 440
6.7.2 Kleines Bauunternehmen 447
6.8 Beispiele aus der Bauwirtschaft 448
6.8.1 Einleitung 448
6.8.2 Organisation vier grosser Nationaler Bauunternehmen 449
6.8.3 Zentrale Dienste, Administration in grossen Bauunternehmen 455
6.8.4 Niederlassungen und Beteiligungen bei Grossunternehmen 456
6.8.5 Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) 457
6.8.6 Baustellenorganisation 459
Literatur 460
7 Geschäftsmodelle und Geschäftsfelder 462
7.1 Einleitung 462
7.2 Geschäftsmodelle 463
7.2.1 Begriffsdefinition 463
7.2.2 Geschäftsmodell als Gestaltungsrahmen einer Geschäftsidee 467
7.3 Geschäftsmodelle und Geschäftsfelder investitionskostenorientierter Leistungsangeboten 472
7.3.1 Geschäftsfeld – Einzelleistungsanbieter 475
7.3.2 Geschäftsfeld – Generalleistungsanbieter 477
7.3.3 Geschäftsfeld – Totalleistungsanbieter 481
7.3.4 Geschäftsfeld – Construction-ManagementLeistungsanbieter 484
7.4 Geschäftsmodelle und Geschäftsfelder lebenszyklusorientierter Systemleistungen 487
7.4.1 Systemgeschäftliches LC-Leistungsangebot Potentielle Zielkunden 491
7.4.2 Marktphasen von systemgeschäftlichen LC-Leistungsangeboten 496
7.4.3 LC-Kostentreiber von Gebäuden 507
7.4.4 Kooperativer Ansatz der Leistungsangebotsentwicklung 512
7.4.5 Geschäftsfeld – Systemleistungsanbieter für Privatkunden 518
7.4.6 Geschäftsfeld – PPP-Systemleistungsanbieter 523
7.4.7 PPP-Geschäftsfelder für strategische Kooperationsmodelle 534
7.4.8 PPP-Geschäftsfelder für PPP-Kontraktmodelle 542
7.4.9 Struktur eines PPP-Geschäftsmodells im Gesamtunternehmen 551
Literatur 555
Teil B Leistungserstellungsprozesse 560
8 Industrielle Bauprozesse 561
8.1 Potenziale des industriellen Bauens 561
8.2 Anforderungen an das industrialisierte Bauen 564
8.3 Konzeptionelle Ansätze für industrielles Bauen in KMU 567
8.4 State of Practice in der Bauproduktion 572
8.5 Baustellenproduktion 573
8.6 Vorfertigung 574
8.7 Übertragung von Technologien und Verfahren aus anderen Industriezweigen 576
8.8 Aspekte der Logistik 576
8.9 Konsequenzen für Prozesse und Organisation 577
8.10 Interaktive Bauwerksund Produktionsplanung 577
8.11 Informationsfluss 578
8.12 Individualisierung und systematische Standardisierung 579
8.13 Bauleistung als Produkt 580
8.14 Entwicklungspotenziale 583
Literatur 586
9 Angebotsmanagement in Bauunternehmen 588
9.1 Einleitung 588
9.2 Akquisition von Ausschreibungen 592
9.3 Arten der Ausschreibung, Projektabwicklungsund Wettbewerbsformen 594
9.4 Risikoorientierte Auswahl und Bearbeitung der Ausschreibungen 599
9.4.1 Auswahlkriterien für Ausschreibungen 599
9.4.2 Projektselektion nach Art, Grösse, Region und Referenzen 600
9.4.3 Risikoorientierte Selektion von Ausschreibungen 602
9.5 Ablauf einer Angebotsbearbeitung 615
9.5.1 Allgemein 615
9.5.2 Angebotsstrategie 616
9.5.3 Angebotsprojektorganisation 619
9.5.4 Schritte der Angebotsbearbeitung 622
9.5.5 Kick-Off-Meeting 625
9.5.6 Budgetplanung 625
9.5.7 Aufgabenund Terminplanung 626
9.5.8 Kommunikation 626
9.5.9 Integration der Ergebnisse 627
9.6 Aufgaben der beteiligten Fachabteilungen 629
9.6.1 Vertragliche Aspekte 629
9.6.2 Juristische Abteilung 630
9.6.3 Kaufmännische Abteilung 631
9.6.4 Technische Abteilung 632
9.6.5 Arbeitsvorbereitung 633
9.6.6 Kalkulationsabteilung 635
9.7 Prüfung, Schlussgespräch und Angebotsabgabe 642
9.7.1 Angebotsprüfung 642
9.7.2 Schlussgespräch 642
9.7.3 Angebotsabgabe 643
9.8 Verhandlungsphase 643
9.9 Auswertung der Submissionsergebnisse 644
Literatur 646
10 Ausführungsmanagement in Bauunternehmen 648
10.1 Umfang des Ausführungsmanagements 648
10.2 Bauproduktionsplanung 653
10.2.1 Einleitung 653
10.2.2 Bauproduktionsprozess – Prinzipien und Ablauf 657
10.2.3 Bauproduktionsprozessplanung – Schritte 658
10.2.4 Bauprozesssteuerung 660
10.2.5 Vorgehensweise bei der Bauproduktionsprozessplanung 661
10.2.6. Fazit 671
10.3 Ausführungsvorbereitung 672
10.3.1 Phasen der Ausführungsvorbereitung 672
10.3.3 Planung der Ausführung 677
10.3.4 Baustelleneinrichtung 696
10.4 Ablauf der Ausführung 706
10.4.1 Hauptaufgaben 706
10.4.2 Erstellung der Baustelleneinrichtung 708
10.4.3 Administration 709
10.4.4 Logistik 710
10.4.5 Organisation des Bauablaufs, der Baumethoden und der Arbeitssicherheit 717
10.4.6 Nachtragsmanagement 718
10.4.7 Risikobasiertes Ausführungscontrolling Qualität, Termine, Leistungen und Kosten 719
10.4.8 Aufmass, Rechnungsstellung, Abnahme 724
10.4.9 Räumen der Baustelle 726
Literatur 726
Teil C Supportprozesse 729
11 Risikomanagement in Bauprojekten und Bauunternehmen 730
11.1 Risikomanagement in Bauunternehmen 730
11.1.1 Einbindung des Risikomanagements in die Unternehmensprozesse 730
11.1.2 Risiko 733
11.1.3 Gestaltung des Risikomanagements in Bauunternehmen 745
11.1.4 Risikoaggregation und Ermittlung der Risikotragfähigkeit 752
11.1.5 Risikoversicherungsmanagement 768
11.2 Projektbezogenes Risikomanagement 770
11.2.1 Einleitung 770
11.2.2 Risiken bei Bauprojekten 771
11.2.3 Minderung von Risiken 776
11.2.4 Verteilung von Risiken 777
11.2.5 Ziele des systematischen, projektbezogenen Risikomanagements 779
11.2.6 Anforderungen an das operative Risikomanagement 780
11.2.7 Teilprozesse des projektbezogenen Risikomanagements 781
11.3 Risikobasierte Bauproduktionsselektion 813
11.3.1 Anforderungen an die risikobasierte Bauproduktionsselektion 813
11.3.2 Ablauf der risikobasierten Bauproduktionsselektion 814
11.3.3 Beispiel – Bauproduktionsselektion Tunnelbau 822
11.4 Praxistauglichkeit des Verfahrens 835
Literatur 837
12 Risikobewusstes Projektcontrolling 840
12.1 Einleitung 840
12.2 Controllingfacetten 841
12.3 Aufbau des risikobewussten Projektcontrollings 847
12.3.1 Funktionen und Parameter des risikobewussten Projektcontrollings 847
12.3.2 Abgrenzung des Projektcontrollings 850
12.4 Risikobewusstes Projektcontrolling in der Ausführungsphase 852
12.4.1 Kosten 852
12.4.2 Termine 857
12.4.3 Leistung 860
12.4.4 Qualität 862
12.4.5 Verträge 864
12.4.6 Berichtswesen 866
12.4.7 Risikocontrolling 867
12.4.8 Projektänderungen 867
12.4.9 Nachkalkulation 868
12.5 Ausblick 869
Literatur 869
13 Integrale Projekt-, Produktionsund Montageauslastungsplanung 871
13.1 Kernressourcenmanagement 871
13.2 Auslastungsplanung 873
Literatur 880
14 Bauhofund Bauinventarmanagement 881
14.1 Strategische Bedeutung der Bauhöfe in den Bauunternehmen 881
14.2 Aufgaben der Bauhöfe 887
14.3 Grossbaustellenwerkstätten und Service – Operative Gesichtspunkte 892
14.4 Flottenmanagement 893
14.4.1 Grundsätze des Inventarmanagements 893
14.4.2 Profitabilität des Inventars 894
14.4.3 Inventar – Kauf oder Miete? 895
14.4.4 Dienstleistungsmodelle für Baumaschinen 898
14.5 Zukünftige Investitionsanforderungen an die Bauunternehmen 904
14.6 Anforderung an Fachpersonal und Management 907
14.7 Bauinventarbereitstellung – Produktionsressourcenplanung 908
14.7.1 Einleitung 908
14.7.2 Planung von Inventarinvestitionen 910
14.7.3 Modellansatz – Bedarfsermittlung und Wirtschaftlichkeitsanalyse 916
14.7.4 Bedarfsanalyse – Ermittlung der Vorhaltemengen 927
14.7.5 Projektebene – Systementscheidung für Produktionseinrichtungen 935
14.7.6 Unternehmensebene – Mietoder Besitzmodelle 948
14.7.7 Fazit 968
14.8 Zusammenfassung 969
Literatur 969
15 Qualitätsmanagement 972
15.1 Geschichte und Definitionserklärung des Qualitätsmanagements 972
15.2 Bedeutung von Qualitätsmanagement im Unternehmen 973
15.2.1 Bedeutung von Qualität 973
15.2.2 Ziele des Qualitätsmanagements 974
15.2.3 Prozessorientierter Ansatz (DIN EN ISO 9000:2000) 975
15.2.4 Kontinuierlicher Verbesserungsprozess (KVP) 976
15.2.5 Informationen zum Kontinuierlichen Verbesserungsprozess 977
15.3 Integriertes Qualitätsmanagement 979
15.4 Die Normenfamilie DIN EN ISO 9000 ff. 982
15.4.1 Grundsätze des Qualitätsmanagements 982
15.4.2 Arten der im QM verwendeten Dokumente 983
15.4.3 Anforderungen an Qualitätsmanagementsysteme 985
15.4.4 Zertifizierung des Qualitätsmanagementsystems 986
15.5 Umsetzung des Qualitätsmanagementsystems im Unternehmen 988
15.5.1 QM-Struktur im Unternehmen 988
15.5.2 Ablauf der Einführung 990
15.5.3 QM-Handbuch 991
15.5.4 Beispiel der Firma „Bauqualität“ 992
15.5.5 Beispiel der Firma „BMW Group“ 993
15.5.6 Verfahrensanweisungen 995
15.6 Interaktion von Qualitätsmanagement und Projektqualitätsmanagement 997
15.7 Weiterführende Entwicklungen 1001
15.7.1 Total Quality Management (TQM) 1001
15.7.2 European Quality Award (EQA) 1002
15.7.3 Umweltmanagementsystem (UMS) 1003
15.7.4 Arbeitsschutzmanagementsystem (AMS) 1004
Literatur 1004
16 Wissensmanagement 1006
16.1 Einleitung 1006
16.2 Grundlagen zum Wissensmanagement 1010
16.2.1 Konkretisierung des Wissensbegriffs 1010
16.2.2 Lernende Organisation 1014
16.2.3 Grundaspekte des Wissensmanagements 1016
16.2.4 Prominente Wissensmanagementmodelle 1029
16.3 Wissensmanagement in Bauunternehmen 1035
16.3.1 Einsatzmöglichkeiten des Wissensmanagements 1035
16.3.2 Grenzen der Übertragbarkeit bestehender Wissensmanagementmodelle 1038
16.3.3 Konzept des Wissensmanagements in Bauunternehmen 1039
16.4 Wissensmanagementprozessmodelle für Bauunternehmen 1044
16.4.1 Ansätze für das Wissensmanagement in Bauunternehmen 1044
16.4.2 Akteure und organisatorische Stellen für die Abwicklung der Wissensmanagementprozesse 1045
16.5 Systematisches Lernen aus Fehlern – Prozessmodell basierend auf dem Controllingansatz 1046
16.5.1 Einführung in das Prozessmodell 1046
16.5.2 Prozessmodell: Wissensidentifikation, Wissensklassifizierung, Wissensbereitstellung und Wissensnutzung 1047
16.5.3 Prozessphase: Wissensidentifikation 1049
16.5.4 Prozessphase: Wissensklassifizierung 1051
16.5.5 Prozessphase: Wissensbereitstellung und -nutzung 1054
16.5.6 Realisierbarkeitstest des ereignisorientierten Wissensmanagementprozessmodells 1057
16.6 Systematisches Lernen aus Erfolgen – Prozessmodell mit Fokussierung auf „best practice“-Erfolgsfaktoren 1058
16.6.1 Ansatz: Wissen über „best practice“-Erfolgsfaktoren 1058
16.6.2 Realisierbarkeitstest auf Ressourcenebene – Erfolgsfaktoren von Hochbauprojekten 1062
16.6.3 Erfolgsorientiertes Wissensmanagementprozessmodell 1066
16.6.4 Zusammenfassende Beurteilung des erfolgsorientierten Wissensmanagementprozessmodells 1075
16.7 Aspekte der Kultur und Motivation 1077
Literatur 1077
17 Innovationsmanagement 1080
17.1 Einleitung 1080
17.2 Bedeutung von Innovationen 1082
17.2.1 Volkswirtschaftliche Bedeutung 1082
17.2.2 Betriebswirtschaftliche Bedeutung 1083
17.2.3 Gesellschaftliche Bedeutung 1084
17.3 Charakterisierung von Innovationen 1084
17.3.1 Neuartigkeit 1085
17.3.2 Wirtschaftliche Relevanz 1086
17.3.3 Komplexität 1087
17.3.4 Risiko 1087
17.4 Arten von Innovationen 1088
17.4.1 Unterscheidung nach dem Gegenstand 1088
17.4.2 Unterscheidung nach der Projektbezogenheit 1092
17.4.3 Unterscheidung nach dem Beeinflussungsgrad 1097
17.5 Management von Innovationen 1098
17.5.1 Unternehmenskultur 1099
17.5.2 Innovationsstrategie 1099
17.5.3 Führungsstil 1100
17.5.4 Organisationsstruktur 1101
17.5.5 Organisationsprozesse 1102
17.5.6 Kommunikationssystem 1105
17.5.7 Mitarbeitermanagement 1105
17.6 Innovationen in kleinen Bauunternehmen 1106
17.6.1 Beispiel teilautomatisiertes Planieren 1108
17.6.2 Beispiel Doppelwandelemente und Systemdecken 1109
17.7 Innovationen in grossen Bauunternehmen 1110
17.7.1 Beispiel automatisierte Bauwerkserstellung 1112
17.7.2 Beispiel Tunnelbohrmaschine 1114
Abbildungsverzeichnis 1117
Tabellenverzeichnis 1137
Erscheint lt. Verlag | 9.8.2010 |
---|---|
Reihe/Serie | VDI-Buch | VDI-Buch |
Zusatzinfo | XXXVIII, 1132 S. 510 Abb. |
Verlagsort | Berlin |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Mathematik / Informatik ► Informatik |
Technik ► Bauwesen | |
Wirtschaft ► Betriebswirtschaft / Management ► Unternehmensführung / Management | |
Schlagworte | Ausführungsmanagement • Balances Scorecard • Baubranche • Bauhofmanagement • Bauinventarmanagement • Bauleistungen • Baumanagement • Bauprojekt • Bauprojekte • Bauprozess • Bauunternehmen • Bauunternehmensmanagement • Führungskräfte • Geschäftsmodelle • Innovationsmanagement • Kooperationsstrategien • Managementprozesse • Marketingprozess • Organisation • Outsourcings • Outsourcingstrategien |
ISBN-10 | 3-642-14195-1 / 3642141951 |
ISBN-13 | 978-3-642-14195-9 / 9783642141959 |
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