Modellierung derivater Finanzinstrumente
Theorie und Implementierung
Seiten
2010
|
2010
Vieweg & Teubner (Verlag)
978-3-8348-0680-2 (ISBN)
Vieweg & Teubner (Verlag)
978-3-8348-0680-2 (ISBN)
Finanzderivate mit praktischer Darstellung und Computerprogrammen
Grundlegende Begriffe wie fehlendes Arbitrage, fairer Preis, vollständiger Markt und Martingal werden anhand von einem Markt mit einem risikolosen Bond und einer Aktie definiert.
Anschließend wird mit dem Übergang zum zeitstetigen Modell die Black-Scholes Formel für Optionen hergeleitet und die Faktoren zur praktischen Implementierung eingeführt. Im umfangreichen dritten Kapitel werden Methoden der stochastischen Analysis wie die Ito-Formel abgeleitet und der klassische Ansatz nach Black-Scholes mittels der stochastischen Differenzialgleichung präsentiert.
Der Ansatz über die Martingaltheorie nach Kreps und Harrison ist der Gegenstand am Beginn des vierten Kapitels, was für die Bewertung komplexer Optionen (amerikanische und exotische) notwendig ist. Im letzten Kapitel sind die Grundlagen der Zinsstrukturmodelle Gegenstand der Betrachtung. Die Bewertung innerhalb der verschiedenen Ansätze (mittels Zinskurvenmodelle oder der Vorwärtsrate) wird diskutiert.
In allen Abschnitten werden numerische Methoden angegeben, die mit Programmen zur praktischen Illustration implementiert werden.
Grundlegende Begriffe wie fehlendes Arbitrage, fairer Preis, vollständiger Markt und Martingal werden anhand von einem Markt mit einem risikolosen Bond und einer Aktie definiert.
Anschließend wird mit dem Übergang zum zeitstetigen Modell die Black-Scholes Formel für Optionen hergeleitet und die Faktoren zur praktischen Implementierung eingeführt. Im umfangreichen dritten Kapitel werden Methoden der stochastischen Analysis wie die Ito-Formel abgeleitet und der klassische Ansatz nach Black-Scholes mittels der stochastischen Differenzialgleichung präsentiert.
Der Ansatz über die Martingaltheorie nach Kreps und Harrison ist der Gegenstand am Beginn des vierten Kapitels, was für die Bewertung komplexer Optionen (amerikanische und exotische) notwendig ist. Im letzten Kapitel sind die Grundlagen der Zinsstrukturmodelle Gegenstand der Betrachtung. Die Bewertung innerhalb der verschiedenen Ansätze (mittels Zinskurvenmodelle oder der Vorwärtsrate) wird diskutiert.
In allen Abschnitten werden numerische Methoden angegeben, die mit Programmen zur praktischen Illustration implementiert werden.
Prof. Dr. Georg Schlüchtermann, Mathematisches Institut, Ludwig-Maximilians-Universität München Dr. Stefan Pilz, Mathematisches Institut, Ludwig-Maximilians-Universität München
Grundlegende Begriffe.- Diskrete Modelle.- Übergang zu zeitstetigen Modellen - Einführung in numerische Methoden.- Das Black-Scholes-Modell.- Martingalmethoden.- Amerikanische Optionen.- Pfadabhängige Optionen.- Zeitstetige Zinsstrukturmodelle.
Erscheint lt. Verlag | 28.9.2010 |
---|---|
Reihe/Serie | Studienbücher Wirtschaftsmathematik |
Zusatzinfo | XIII, 407 S. |
Verlagsort | Wiesbaden |
Sprache | deutsch |
Maße | 168 x 240 mm |
Gewicht | 710 g |
Themenwelt | Mathematik / Informatik ► Mathematik ► Angewandte Mathematik |
Mathematik / Informatik ► Mathematik ► Wahrscheinlichkeit / Kombinatorik | |
Wirtschaft ► Allgemeines / Lexika | |
Wirtschaft ► Volkswirtschaftslehre ► Finanzwissenschaft | |
Schlagworte | Analysis • Arbitragetheorie • Black-Scholes Theorie • Derivative Finanzinstrumente • Differenzialgleichung • Differenzialgleichungen • Finanzmodelle • Martingaltheorie • Modellierung • numerische Methoden • Optionen • Quantitative Finance • Zinsstrukturmodelle |
ISBN-10 | 3-8348-0680-3 / 3834806803 |
ISBN-13 | 978-3-8348-0680-2 / 9783834806802 |
Zustand | Neuware |
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