Die Kunst des Mandolinenbaus
Entwicklungssgeschichte und Bau der Mandoline
Seiten
2021
Edition Mando (Verlag)
978-3-9822264-0-8 (ISBN)
Edition Mando (Verlag)
978-3-9822264-0-8 (ISBN)
Mitte des 18. Jahrhunderts entsteht aus der Barockmandoline die neapolitanische Mandoline. Auf der Suche nach einem Instrument mit größerer Lautstärke und durchsetzungsfähigem Diskant tritt vor allem die Familie Vinaccia in Erscheinung. Eine wesentliche Neuerung des weiterentwickelten Instruments ist die durchgehende Quintstimmung der vier Doppelsaiten bei einer Mensur von etwa 33 cm. Die neue Mandoline, die nun gleich einer Geige gestimmt ist, bekommt auch eine veränderte Gestalt und folgt neuen Konstruktionsprinzipien.
So beginnt die Geschichte der modernen Mandoline, erzählt von dem Mandolinenbauer Alfred Woll. Er erklärt nicht nur, wie sich die Mandoline im Ursprungsland Italien weiterentwickelt, sondern auch wie sie sich in Deutschland verbreitet hat und wie dort durch Reinhold Seiffert ein neues Mandolinenmodell entstanden ist. Im Anschluss an die geschichtlichen Ausführungen lässt sich Alfred Woll in seiner Werkstatt über die Schulter schauen und gewährt uns, ausführlich dokumentiert durch Fotos und Baupläne, einen Einblick in die Entstehung seiner Mandolinen.
So beginnt die Geschichte der modernen Mandoline, erzählt von dem Mandolinenbauer Alfred Woll. Er erklärt nicht nur, wie sich die Mandoline im Ursprungsland Italien weiterentwickelt, sondern auch wie sie sich in Deutschland verbreitet hat und wie dort durch Reinhold Seiffert ein neues Mandolinenmodell entstanden ist. Im Anschluss an die geschichtlichen Ausführungen lässt sich Alfred Woll in seiner Werkstatt über die Schulter schauen und gewährt uns, ausführlich dokumentiert durch Fotos und Baupläne, einen Einblick in die Entstehung seiner Mandolinen.
Alfred Woll, Jahrgang 1956, fand schon sehr früh über seinen Vater und Großvater Zugang zu handwerklichen Tätigkeiten. Auf Umwegen entdeckte er seine Leidenschaft für den Instrumentenbau. Obwohl er seine Kenntnisse und Fertigkeiten autodidaktisch erworben hat, konnte er mit Sondergenehmigung die Meisterprüfung ablegen und wurde in der Folge, auch über den deutschsprachigen Raum hinaus, zu einem der bekanntesten Mandolinenbauer. Heute widmet er sich der Restaurierung historischer Mandolinen, dem Nachbau früher italienischer Meisterinstrumente sowie dem Bau moderner Instrumente der Mandolinenfamilie nach eigenem Entwurf.
Erscheinungsdatum | 31.03.2021 |
---|---|
Verlagsort | Welzheim |
Sprache | deutsch |
Maße | 2300 x 2900 mm |
Gewicht | 1700 g |
Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Musik ► Instrumentenkunde |
Kunst / Musik / Theater ► Musik ► Musikgeschichte | |
Weitere Fachgebiete ► Handwerk | |
Schlagworte | Barockmandoline • Bauanleitung • Calace Classico A • Domenico Cerrone • Embergher N. 5b • Flachmandoline • Geschichte Mandolinenbau • Giovanni Battista Maldura • Giovanni De Santis • Italien • Luigi Embergher • Mandoline • Mandoline Bauplan • Mandoline Geschichte • Mandoline in Deutschland • Mandolinenbau • Mandolinenbauer • Mandolinenspiel • moderne deutsche Mandoline • Neapolitanische Mandoline • Pasquale Pecoraro • Raffaele Calace • Reinhold Seiffert • Reparatur • Restaurierung • romantische Mandoline • Römische Mandoline • Seiffert-Mandoline • Traditioneller Herstellungsprozess • Vinaccia |
ISBN-10 | 3-9822264-0-6 / 3982226406 |
ISBN-13 | 978-3-9822264-0-8 / 9783982226408 |
Zustand | Neuware |
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