Fernbeziehungen
Kurzroman
Seiten
2013
Möllmann, Ch (Verlag)
978-3-89979-189-1 (ISBN)
Möllmann, Ch (Verlag)
978-3-89979-189-1 (ISBN)
- Titel erscheint in neuer Auflage
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Zu diesem Artikel existiert eine Nachauflage
Auf einer griechischen Insel begegnen sich Sofie, eine Schriftstellerin und Malerin, und Telis, der Bildhauer. Beide haben das Gefühl, sich immer schon gekannt und endlich getroffen zu haben. Sie genießen euphorisch ihren gemeinsamen Sommer und inspirieren sich in einer Weise, die sie vorher nie erlebten.
Bei Telis fühlt Sofie Trost für den Verlust ihrer verstorbenen Schwester, die Tänzerin und Schauspielerin war, für die Trennung von ihrer besten Freundin, die als Filmemacherin in Südafrika arbeitet, und von ihrer Tochter, die als Regisseurin und Schriftstellerin in Australien lebt.
Doch als Telis zurück nach Athen und Sofie nach Deutschland muss, wird ihre telefonische Fernbeziehung zur Qual. Denn unter dem Einfluss seines Bruders ignoriert Telis seine künstlerischen Fähigkeiten und zwingt sich einen bürgerlichen Beruf auf. Er arbeitet immer erfolgloser und wird ohne seine geliebten Skulpturen bald verbittert und aggressiv. Mit seinen Problemen belastet er Sofie und zerstört schließlich ihre eigene Schaffenskraft als Künstlerin.
Sofie versucht, ihm zu helfen, doch erfolglos, denn er sieht nur die Macht des Geldes, das ihm fehlt.
In dieser Not wendet sich Sofie an ihre Freundin und an ihre tote Schwester, denen sie am Telefon und in Gedanken und Träumen ihr Herz ausschüttet. Das ganze Elend des Künstlerdaseins in den so genannten zivilisierten Gesellschaften wird ihr bewusst und wie wichtig es ist, niemals den Glauben an die eigene Kunst und die Freude an der künstlerischen Arbeit zu verlieren — allen Schwierigkeiten zum Trotz.
Bei Telis fühlt Sofie Trost für den Verlust ihrer verstorbenen Schwester, die Tänzerin und Schauspielerin war, für die Trennung von ihrer besten Freundin, die als Filmemacherin in Südafrika arbeitet, und von ihrer Tochter, die als Regisseurin und Schriftstellerin in Australien lebt.
Doch als Telis zurück nach Athen und Sofie nach Deutschland muss, wird ihre telefonische Fernbeziehung zur Qual. Denn unter dem Einfluss seines Bruders ignoriert Telis seine künstlerischen Fähigkeiten und zwingt sich einen bürgerlichen Beruf auf. Er arbeitet immer erfolgloser und wird ohne seine geliebten Skulpturen bald verbittert und aggressiv. Mit seinen Problemen belastet er Sofie und zerstört schließlich ihre eigene Schaffenskraft als Künstlerin.
Sofie versucht, ihm zu helfen, doch erfolglos, denn er sieht nur die Macht des Geldes, das ihm fehlt.
In dieser Not wendet sich Sofie an ihre Freundin und an ihre tote Schwester, denen sie am Telefon und in Gedanken und Träumen ihr Herz ausschüttet. Das ganze Elend des Künstlerdaseins in den so genannten zivilisierten Gesellschaften wird ihr bewusst und wie wichtig es ist, niemals den Glauben an die eigene Kunst und die Freude an der künstlerischen Arbeit zu verlieren — allen Schwierigkeiten zum Trotz.
Sprache | deutsch |
---|---|
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 348 g |
Einbandart | Paperback |
Themenwelt | Weitere Fachgebiete ► Anthroposophie |
Schlagworte | Anthroposophie • Pharmazie |
ISBN-10 | 3-89979-189-4 / 3899791894 |
ISBN-13 | 978-3-89979-189-1 / 9783899791891 |
Zustand | Neuware |
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