Das Gold der Oberpfalz
Bilder aus dem Flussspatrevier um Wölsendorf, Stulln und Nabburg
Seiten
2024
|
7. Auflage
epubli (Verlag)
978-3-7598-6917-3 (ISBN)
epubli (Verlag)
978-3-7598-6917-3 (ISBN)
Mitten in der Oberpfalz, befand sich ein gutes Jahrhundert lang das bedeutendste Flussspatrevier Deutschlands. Der Flussspat wurde das "Gold der Oberpfalz" genannt.
Das „Gold der Oberpfalz“ wurde der Flussspat genannt, der in einem rund 90 Quadratkilometer großen Bergbaurevier um Wölsendorf, Stulln und Nabburg dem Berg abgerungen wurde. In den 1920er Jahren lieferte das so genannte „Wölsendorfer Revier“ ungefähr 16 Prozent der damaligen Weltförderung. Noch in den 1950er Jahren förderte hier mit der Grube Cäcilia das größte Flussspatbergwerk der Welt. Mit Schließung der Grube Hermine am 27. Mai 1987 endete die Geschichte des kleinen aber bedeutenden Bergbaureviers.
Die Bergwerke mit ihren Fördergerüsten sind mittlerweile verschwunden und die wenigen Relikte, die noch vorhanden sind, fallen dem Zahn der Zeit zum Opfer oder neuerdings den zweifellos notwendigen Sicherungsarbeiten. Die Aufnahmen in diesem Buch zeigen, was heute noch von den Gruben übrig ist.
Die Neuauflage des zweiten Bandes enthält auf 99 Seiten 90 Schwarz-Weiß-Abbildungen, 62 farbige Abbildungen, 1 farbige Karte und 4 Karten in Schwarz-Weiß. Er ersetzt die bisherige Auflage mit der ISBN 978-3-757558-17-8. Geändert wurde auch das Format von DIN A 5 (hoch) nach DIN A 4 (hoch); außerdem besitzt der Band nun einen (wertigeren) Hardcover-Einband. Durch das größere Format wurden nun auch größere Abbildungen möglich.
Das „Gold der Oberpfalz“ wurde der Flussspat genannt, der in einem rund 90 Quadratkilometer großen Bergbaurevier um Wölsendorf, Stulln und Nabburg dem Berg abgerungen wurde. In den 1920er Jahren lieferte das so genannte „Wölsendorfer Revier“ ungefähr 16 Prozent der damaligen Weltförderung. Noch in den 1950er Jahren förderte hier mit der Grube Cäcilia das größte Flussspatbergwerk der Welt. Mit Schließung der Grube Hermine am 27. Mai 1987 endete die Geschichte des kleinen aber bedeutenden Bergbaureviers.
Die Bergwerke mit ihren Fördergerüsten sind mittlerweile verschwunden und die wenigen Relikte, die noch vorhanden sind, fallen dem Zahn der Zeit zum Opfer oder neuerdings den zweifellos notwendigen Sicherungsarbeiten. Die Aufnahmen in diesem Buch zeigen, was heute noch von den Gruben übrig ist.
Die Neuauflage des zweiten Bandes enthält auf 99 Seiten 90 Schwarz-Weiß-Abbildungen, 62 farbige Abbildungen, 1 farbige Karte und 4 Karten in Schwarz-Weiß. Er ersetzt die bisherige Auflage mit der ISBN 978-3-757558-17-8. Geändert wurde auch das Format von DIN A 5 (hoch) nach DIN A 4 (hoch); außerdem besitzt der Band nun einen (wertigeren) Hardcover-Einband. Durch das größere Format wurden nun auch größere Abbildungen möglich.
In meiner Geburts- und langjährigen Heimatstadt Sulzbach-Rosenberg war der Bergbau allgegenwärtig. Väter von Freunden und Schulkameraden rangen als „Oazgrowa“ (Erzgräber) das Eisenerz dem Berg ab. So wurde frühzeitig mein Interesse am Bergbau geweckt, das mir auch im späteren Berufsleben nützlich sein sollte. Bereits in den frühen 1980er Jahren hatte ich einige Ausflüge ins frühere Flussspatrevier unternommen. Nachdem ich Ende 1985 nach Schwandorf umgezogen war, begann ich ab 1990, mich näher mit den Bergwerken um Wölsendorf und Stulln zu beschäftigen. Seitdem entstanden bei zahlreichen Exkursionen Fotoaufnahmen, die die Veränderungen im Revier dokumentieren.
Erscheinungsdatum | 26.09.2024 |
---|---|
Sprache | deutsch |
Maße | 210 x 297 mm |
Gewicht | 625 g |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Natur / Technik ► Technik |
Technik | |
Schlagworte | Bayern • Bergbau • Bergwerke • Geschichte • Oberpfalz |
ISBN-10 | 3-7598-6917-3 / 3759869173 |
ISBN-13 | 978-3-7598-6917-3 / 9783759869173 |
Zustand | Neuware |
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