Ein Ur-Sternbild und seine Rückkehr aus Jahrtausenden der Entfremdung (eBook)
132 Seiten
Books on Demand (Verlag)
978-3-7597-1619-4 (ISBN)
Über mich, dem Autor erfährt man sehr viel, beim durchschreiten dieses Almanaches. Alles beginnt mit dem ersten Impuls, einer Idee, einem leeren Blatt Papier und einem Stift. Kein Wort und kein Bild sind zufällig eingepflegt. Meine ausgeprägten Begabungen als Baumeister, Erfinder und Künstler im Upcycling, verbinden sich mit spirituellem Erforschen und schöpferischem Ausdruck. Als Visionär und freier unabhängiger Berater für Zukunftsfragen, führe ich eigene Projekt-Vorfeldaktivitäten bis zum heutigen Standby, an. Dieses Buchprojekt hat einleitend Vorrang. Mit dem Erwerb dieses Buches unterstützen Sie automatisch das Voranschreiten der geplanten Pilotprojekte. Dankeschön!
KAPITEL 1
„Siehe, es steht mannigfach geschrieben“
Mattelson „Vision“ Hildegard von Bingen
Einführung:
Bevor wir beginnen, uns Sternbildbedeutungen, Sternenbilder, Bauwerke, Artefakte und Schriften anzuschauen, sollten wir gemeinsam wissen: Auch die derzeitige Menschheit und deren Sternendeutungen, begannen und finden in den habitablen Zonen des Betriebsklimas der Erde statt. Alle Bauwerke und archäologischen Funde, sollten mit diesen Grundlagen für Lebensbedingungen innerhalb und außerhalb der Äquatorlinie der Zeiten, erachtet werden.
Seit dem Tertiär ab 10 Mio. Jahren vor heute, führte eine Abkühlung des Klimas zur Ausdehnung der polaren Eiskappen und zu Vergletscherungen in Gebirgen wie den Alpen.
In den letzten 2,5 Mio. Jahren, dem Quartär, trat zudem ein periodischer Wechsel von Kalt und Warmzeiten ein, wobei die Ursachen unsicher sind. Es gab vollständige Eisbedeckungen der Erde und Grönland war mal Grünland, sowie verdunstete Seen und Wüstenausbreitungen. Mit Zunahme der Eismassen sank der Meeresspiegel enorm ab.
Während der Kaltzeiten bauten sich auch in den Alpen mächtige Eismassen auf, die von den Talgletscher bis ins Alpenvorland vorstießen und tiefe Furchen hobelten und beim tauen, änderten Flüsse und Ströme ihre Verläufe sowie auch Erdbeben und Vulkanausbrüche und Sonnenaktivitäten, viele ökologische Veränderungen in den Klimazonen herbeiführten.
Europe topographymap.png bearb. Juschki
Auch die letzte Kaltzeit, die vor 115.000 Jahren einsetzte, führte zu einer globalen Abkühlung und weitläufiger Vergletscherungen mit beständiger Permafrost-Grenze und ausgedehnten Wintergebieten. Einsetzende Erwärmung ließ in diesem Schöpfungszyklus das Eis im Vorland und in den Alpentälern abschmelzen.
Nach 15.500 vor heute, schritt die Wiederbewaldung voran, und bereits um 12.000 vor Chr., erreichte das Klima heutige Werte. Die Gletscher waren auf hochalpine Restareale zurückgeschmolzen sowie auch, eine rückläufige Permafrost-Grenze mit weitläufigen Grünlandausdehnungen. Die zahlreichen Klimazonen der Erde wandelten sich in dieser Zeit. Die Sintfluten, werden in verschiedenen Kulturen beschrieben, und heute wissen wir, dass beim schmelzen großer Eisflächen und dem Aufkommen erhöhter Niederschläge, sich auch riesige Schmelzwasserseen auf Eisflächen bilden und logischerweise, brechen diese Eiswand-Ränder bei weiterer Erwärmung auf.
Diese gewaltigen Wassermassen ergossen sich dann wiederholend als globale Tsunamis und Schlammfluten. Zusammen haben die erdkrustenschleifenden Gletscherkräfte und Schlammfluten wieder einmal das Angesicht der Erde verändert und erneute Völkerwanderungen herbeigeführt. Wir können uns daher auch bildlich vorstellen, dass ein Atlantis und seine Standorte, ein Lemuria oder andere Ur-Völker, untergegangen sind. Siedlungsflächen an Meeresküsten, Seen, Flüssen und Bächen sind stets bevorzugt.
Karte: A.T. Mann O = Flutlegenden - A = Atlantis und seine Außengrenzen – Glaube an Zyklen
Wir berücksichtigen diese Aspekte bei allen weiteren Forschungen an Bauwerken der bekannten Kulturen, die oft nach Sternenbildern ausgerichtet sind. Diese uralten Sternbilder, im 26.000 Jahre-Rhythmus, sind heute aktuell und wir fragen uns: Welche Ur-Sternbilderkulturen bestanden zur Zeit vor den Babyloniern bzw. vor der Kaltzeit und den Sintfluten. Das Kulturen weit vor diesen 115.000 Jahren existierten ist durchaus denkbar, da wir wissen, dass entlang der Äquatorlinie eine nahezu konstante mediterrane und grünere Welt bestanden hatte.
Religionen und Sternbilder sind untrennbare Wegbegleiter der Zeitgeschichte
Weltweit gibt es über 50 Religionen und es gibt keine allgemein anerkannte Definition von dem Begriff Religion, sondern nur verschiedene Versuche der Definition. Ausgehend von lateinisch religio – für - gewissenhafte Berücksichtigung und Sorgfalt – über Religion der „Re-Legion“ bis hin zu lateinisch relegere, für bedenken und achtgeben, ist ursprünglich die gewissenhafte Sorgfalt gemeint. Nach Cicero 1.Jh. v. Chr. geht religio auf relegere zurück, wörtlich: wieder-lesen, wieder-auflesen, wieder-zusammennehmen, und übertragen, bedenken und beachten bedeutet. Wir können diese Begriffe für alle Religionen, heute als eine holistische geisteswissenschaftliche „Gesamt-Rückschau“ mit der gegenwärtigen Wahrheit erfassen und betrachten - als das Erscheinen der Ewigkeit der Macht der Worte. Dass es nicht auf die Gestalt, sondern auf das Gestaltende ankommt und nicht das Symbol das Letzte ist, sondern der Sinn eines jeden Symbols - im Himmel und auf Erden.
Über das irdisch weltliche Sprachlabor im Bucheinband!
Ein kurzer Blick in den Bucheinband erfasst die Entwicklungsphasen der Jahrtausende - für gesprochene Worte in Symbol- und Schriftsprachen der Elohim, Engel und Menschenvölker. Das wir uns heute sehr einfach sowie sehr präzise ausdrücken können, ist ein Wunderwerk.
Plinius, Berresford und Heckethorn berichten: vom Verbot der Druiden - die Weisheiten der Kelten niederzuschreiben und von den Heiligen Eichen und Skulpturen simulacra maesta deorum
„Werdet selbst zu einem Baum der Erkenntnisse“ – Unio Mystica von Johfra
„Ein Ur-Sternbild und seine Rückkehr aus Jahrtausenden der Entfremdung“ Erste Fragestellungen
Eine einleitende Erkundung und Zusammenfassung über die Ausrichtung von Bauwerken mit einem wiederentdeckten Sternbildschlüssel von Oak Island und einigen Templern, die die Überlieferungen dieses Ur-Sternbild wohl kannten und „wie im Himmel so auf Erden“ bauten. Die Templerforschung hat zahlreiche Erkenntnisse hervorgebracht, die in Büchern und aktuellen Dokumentationen veröffentlicht sind. Wir beginnen mit Fragestellungen.
Ist das, was wir im Sternenhimmel sehen und symbolhaft benannt wurde, ein Ur-Stern-Standbild der Götter der Jahrtausende? Im Gewand eines Pharaos, Ur-Hirte, Ackerbauer, Wanderer der Zeit, Wächter, Moses, Abraham, Christus, Retter, Engel, Demiurg oder andere Namen und Bezeichnungen oder ältere oder heutige Würdenträger und kommen von dort Besucher zu allen Zeiten hier her? Sind es stets wiederkehrende Entitäten und Wesenheiten?
Wer weiß bis heute noch von diesem Ur-Stern-Standbild - dem Tierkreiszeichenmann - und ab wann wurde dieser entfremdet. Welche Autorität hatte / hat dieser Sternenmann oder die Sternenfrau?
Ist das seltene Bleikreuz von Oak Island ein Sternbildschlüssel, ein geographisches Instrument und stellt die besondere Form des Kopfes eine Galaxie da, die wir auch auf Stonehenge finden und warum ist auch mythologisch gesehen, nicht nur die Andromeda Galaxy mit den hier aufgeführten Entdeckungen verbunden?
Entspricht dieses Ur-Sternbild auch die Ausrichtung und Abbildung des Vatikans und Kathedralen? Welche der vielen weiteren Bauwerke können darauf ausgerichtet sein oder kulturell kreativ derart ausgeformt sein? Wurde ein riesiges Sternbild in ein in 3 D Objekt umgewandelt?
Da das Sternstandbild so markant ist, fragen wir, welchen symbolischen Umfang hat der Status eines Stabträgers und welche Ausgestaltung von Kronen können wir nachvollziehen? Was bedeuten Krönungen von Würdenträgen im Zeitgeschehen?
Viele weitere Fragen werden wahrhaftige Antworten und Zusammenhänge hervorbringen. Alles nur Zufall oder alles endet neu? Der Wissenstand der jeweiligen Menschheit sind Grenzen gesetzt worden, denn die menschliche Entwicklung findet in einer progressiven zyklischen Evolution statt, die verschiedenen Menschheiten mit verschiedenen Fähigkeiten hervorbrachte und hervorbringt.
Wir schauen uns hierzu im weiteren Verlauf einige bestehende Erklärungen und beispielhafte Bauwerke an.
Planisio Bibel
Sternenkarte der Ägypter
Epochen der Entfremdung eines Ur-Sternbild
Einführung in die astronomischen Grundlagen mit Erkenntnissen vor und nach den Sintfluten. Die ersten bestätigten Sternbilder von heute gehen auf die alten Babylonier und Ägypter zurück. Der Tierkreis in seiner griechischen Form wurde im Rahmen der mathematischen Astronomie als Koordinatensystem aus Babylon übernommen.
Auch Sumerer und Assyrer versahen Wegweiser und Grenzsteine (Kudurru) mit Darstellungen ihrer Himmel. Oben entdecken wir Sonne und Mond und ein bis heute rätselhaftes Gestirn, welches der Göttin Istar -Venus zugeordnet wird sowie als Morgenund als Abendstern verehrt wird. Das wollen wir uns genauer anschauen.
Die ersten dieser Tierkreiskonstellationen tauchten bereits im dritten Jahrtausend v. Chr. auf. Der erste vollständige Tierkreis wurde um 410 v. Chr. erstellt. Die heutigen Tierkreiszeichen entsprechen in etwa den Sternbildern vor rund 2.100 Jahren, haben sich aber im Laufe der Präzession auf diese zu...
Erscheint lt. Verlag | 29.5.2024 |
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Sprache | deutsch |
Themenwelt | Technik |
ISBN-10 | 3-7597-1619-9 / 3759716199 |
ISBN-13 | 978-3-7597-1619-4 / 9783759716194 |
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