Hermann Czech und die Dialektik der Architektur
Deutscher Kunstverlag
978-3-422-80225-4 (ISBN)
Der Wiener Architekt Hermann Czech hat vom Beginn seiner Karriere in den späten 1960er Jahren bis heute ein heterogenes und von Ambivalenz geprägtes architektonisches Werk vorgelegt, das auf einer Engführung von Theorie und Praxis basiert - seinem "Denken zum Entwurf". Anhand von dialektischen Begriffspaaren wird gezeigt, wie er sich dabei mit den inneren Gegensätzen der Architektur auseinandersetzt und diese nach dialektischem Muster aufzulösen versucht.
Diskutiert wird Czechs Position im Hinblick auf die Gegensatzpaare Übermut/Unterschätzung, Konsumtion/Produktion, Kunstwerk/Gebrauchsgegenstand, Manierismus/Partizipation, Subjektivität/Objektivität sowie Alt/Neu, wodurch Aspekte seines Schaffens in den Fokus gerückt werden sollen, welche in der Literatur bislang wenig Beachtung fanden.
- Dialektik der Architektur
- Architekturtheorie
- Wien
Maximilian Müller, Architekturstudium in Wien und Santiago de Chile, freie Praxis als Architekturschaffender, arbeitet in Wien.
Erscheinungsdatum | 21.02.2024 |
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Reihe/Serie | Wiener Schriften zur Kunstgeschichte und Denkmalpflege ; 7 |
Zusatzinfo | 102 col. ill. |
Verlagsort | Berlin |
Sprache | deutsch |
Maße | 165 x 235 mm |
Gewicht | 501 g |
Themenwelt | Technik ► Architektur |
Schlagworte | Architekturtheorie • Czech • kleines Café • Kritische Theorie • Manierismus • Salzamt • Stadtparksteg • Umbau • Wien |
ISBN-10 | 3-422-80225-8 / 3422802258 |
ISBN-13 | 978-3-422-80225-4 / 9783422802254 |
Zustand | Neuware |
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