Stahlhochbau
Ernst & Sohn (Verlag)
978-3-433-03411-8 (ISBN)
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CHF 149,95
Manfred A. Hirt, 1942, Bürger von Twann-Tüscherz BE (Schweiz), Schulen in Grenchen und Solothurn, 1965 Diplom als Bauingenieur der ETH Zürich. Praxis bei Basler&Hofmann in Zürich. 1967-1970 Doktorat bei Prof. Dr. John W. Fisher an der Lehigh University in Bethlehem, Pennsylvania, USA. Praxis bei HNTB in New York City. Seit Sept. 1972 bei Prof. Dr. Jean-Claude Badoux an der EPF Lausanne als Mitarbeiter, später Titularprofessor am Institut für Stahlbau ICOM. 1993 ordentlicher Professor im Bauingenieurwesen der EPFL sowie Direktor des ICOM bis 2007.War Präsident der SIA Kommissionen Einwirkungen auf Tragwerke und Stahlbauten; vertrat die Schweiz in der Europäischen Normung bezüglich Einwirkungen, war Vorsitzender der Kommission Ermüdung der Europäischen Konvention für Stahlbau EKS von 1980 bis 1998. Seit 1973 Mitglied der International Association for Bridge and Structural Engineering IABSE, 2004-2007 deren Präsident. Prix Charles Massonnet der EKS 2006, Prix Albert Caquot 2012 der Association française de génie civil.Michel Crisinel, 1945, Bürger von Denezy (Gemeinde von Montanaire VD, Schweiz), 1968 Diplom als Bauingenieur der École polytechnique de l?Université de Lausanne - EPUL. Drei Jahre Praxis in einem Ingenieurbüro in Neuenburg, dann Mitarbeiter von Prof. Dr. Jean-Claude Badoux am Institut für Stahlbau ICOM der EPFL; 1976 Abteilungsleiter mit der Aufgabe der Mitarbeit zur Planung der Versuchshallen der neuen EPFL in Ecublens. Verschiedene Vorlesungen über Stahl- und Verbundbauten im Rahmen von Nachdiplomstudien und Weiterbildung.In der Forschung, Studium der Stahl-Beton Verbundkonstruktionen, im speziellen Verbunddecken und Stahlprofilbleche im Hochbau sowie Tragelemente aus Glas. Mitarbeit bei den sogenannten Swisscodes (euro-kompatible Schweizer Normen für Tragkonstruktionen). War Mitglied der sia Normkommission Verbundbauten und Vorsitzender der Kommission Empfehlungen zu Stahl-Beton Verbunddecken der Europäischen Konvention für Stahlbau EKS.Alain Nussbaumer, 1964, Bürger von Ormont-Dessous VD (Schweiz), 1988 Diplom als Bauingenieur der École Polytechnique Fédérale Lausanne - EPFL. Zwei Jahre Mitarbeiter am Institut für Stahlbau ICOM der EPFL. 1991 -1994 Doktorat bei Prof. Dr. John W. Fisher an der Lehigh University in Bethlehem, Pennsylvania, USA. War drei Jahre Ingenieur im Centre technique industriel de la construction métallique CTICM in Paris. Wurde 1997 wissenschaftlicher Adjunkt am ICOM der EPFL; seit 2005 Titularprofessor und 2015 Direktor ad-interim des ICOM. Seit 2016 Mitglied des Resilient Steel Structures Laboratory ReSSLab der EPFL, Verantwortlich für die Gebiete Strassenlasten, Ermüdung und Sprödbruch von Stahlkonstruktionen. Vorlesungen Stahlbau und Stahl-Beton Verbundbau.Mitglied der Kommission 6 Ermüdung (Vorsitzender 1998-2005) der Europäischen Konvention für Stahlbau EKS. Mitglied verschiedener Arbeitsgruppen der CEN/TC250/SC3 sowie der sia Kommissionen 261 Einwirkungen auf Tragwerke, 263 Stahlbau und Projektleitung «Erarbeitung der Eurocodes 2. Generation».
1. Einleitung
2. Entwurf und Stabilisierung von Hallen und Geschossbauten
3. Pfetten und Fassaden-Unterkonstruktionen
4. Blechverbunddecken
5. Haupt- und Deckenträger
6. Statik der Hallenrahmen
7. Rahmenelemente
8. Windverbände
9. Kranbahnträger für Laufkrane
(u.V.)
Erscheinungsdatum | 25.10.2023 |
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Verlagsort | Berlin |
Sprache | deutsch |
Maße | 170 x 244 mm |
Gewicht | 1228 g |
Themenwelt | Technik ► Bauwesen |
Schlagworte | Bauingenieur- u. Bauwesen • Stahlbau • Stahlhochbau • Stahlhochbau u. Brückenbau |
ISBN-10 | 3-433-03411-7 / 3433034117 |
ISBN-13 | 978-3-433-03411-8 / 9783433034118 |
Zustand | Neuware |
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