Wissenschaftliches Deutsch (eBook)
264 Seiten
UTB GmbH (Verlag)
978-3-8463-5876-4 (ISBN)
Dr. Melanie Moll ist Direktorin des Vereins "Deutschkurse bei der Universität München'.
Vorwort 11
1 Wo bin ich hier bloß gelandet?
Von der Schule zur Universität 15
1.1 Institutionen 16
1.2 Schule 17
1.2.1 Wissen in der Schule 17
1.2.2 Lehrer 18
1.3 Universität 19
1.3.1 Studierende 20
1.3.2 Lehrende an Universitäten 21
1.3.3 Universitäre Lehre 23
1.3.4 Universitärer Umgang mit Wissen 25
2 Warum reden die alle von Wissenschaft und sagen nicht, was das ist?
Charakteristika des Unternehmens Wissenschaft 29
2.1 Was ist Wissenschaft? 31
2.2 Wissenschaftliche Praxis 33
2.2.1 Wissenschaftsethische Prinzipien 33
2.2.2 Innere Widersprüche von Wissenschaft 34
3 Warum reden die so kompliziert?
Gemeinsprache – Fachsprache – Wissenschaftssprache 37
3.1 Gemeinsprache, Diskurs und Text 38
3.2 Fachsprache und der sogenannte Nominalstil 39
3.3 Wissenschaftssprache 44
4 Warum verstehe ich nur Bahnhof?
Wissenschaftliche Texte lesen, Dozenten verstehen 53
4.1 Wie lese ich einen wissenschaftlichen Text? 54
4.1.1 Langzeitglühung – Erweiterung bestehenden Wissens 55
4.1.2 Spezielle Relativitätstheorie – Lösung eines bekannten Problems 61
4.1.3 Funktionale Syntax – radikal Neues 66
4.2 Warum verstehe ich meine Dozenten nicht? 74
4.2.1 Die sprachliche Seite von Hochschullehre 75
4.2.2 Der volle Fahrstuhl – in zwei Richtungen denken 76
4.2.3 In der Streitzone: Nur an Einzelfällen beobachtet 80
5 Wie soll ich bloß diese Seiten vollkriegen?
Wissenschaftliche Fragestellung und Einleitung 85
5.1 Mit dem Anfang anfangen? 86
5.1.1 Darstellen 86
5.1.2 Anwenden 91
5.1.3 Abwägen 91
5.1.4 Kritisieren 92
5.1.5 Nochmal: Mit dem Anfang anfangen? 92
5.2 Begründen – begründen – begründen 93
6 Wer schreibt hier eigentlich was warum für wen?
Textkommentierung, -gliederung und -verknüpfung 103
6.1 Funktion und Form eines wissenschaftlichen Textes 104
6.1.1 Gegenstand und Fragestellung 105
6.1.2 Adressatenbezug, Autorenrolle und Leserorientierung 106
6.1.3 »Ich« / »wir« / »man« und Ersatzformen 109
6.1.4 Gliederung 116
6.2 Sprachliche Mittel der Textkommentierung, -gliederung und -verknüpfung 119
7 Was soll dieser ganze Zitierkram?
Zitat – Paraphrase – Bezugnahme 129
7.1 Formen und Funktionen der Wiedergabe 133
7.1.1 Verwendung von Fachliteratur zur Präsentation des Forschungsstandes 133
7.1.2 Verwendung von Fachliteratur zur Einführung von verwendeten Begriffen 134
7.1.3 Verwendung von Fachliteratur zur Absicherung und Stärkung der eigenen Position 134
7.1.4 Verwendung von Fachliteratur zum Aufbau einer eigenen Argumentation bzw. zur Kritik an wiedergegebenen Positionen 135
7.1.5 Zitat, Paraphrase und Bezugnahme 136
7.2 Wie komme ich vom fremden zum eigenen Text? 137
7.3 Redewiedergaben: sprachliche Mittel und formale Gestaltung 140
7.3.1 Sachlich-neutrale Wiedergabe mit Verben 141
7.3.2 Sachlich-neutrale Wiedergabe mit Präpositionen / Partikeln 142
7.3.3 Wiedergabe mit dem Hinweis auf die wissenschaftliche Tätigkeit 143
7.3.4 Wiedergabe mit argumentativer Einstufung 143
7.3.5 Gewichtende und bewertende Wiedergabe mit Verben 146
7.4 Redewiedergabe und die Verwendung des Konjunktivs 148
7.5 Formale Gestaltung und bibliographische Angaben 151
7.5.1 Graphische Hervorhebung von Zitaten 151
7.5.2 Veränderungen von Zitaten 152
7.5.3 Zitate als einzelne Wörter oder Teilsätze 154
7.6 Bibliographische Angaben 154
8 Was ist denn jetzt richtig?
Begriffsbestimmung und Definition 157
8.1 Was tun wir, wenn wir definieren und Begriffe bestimmen? 158
8.1.1 Definition und Begriffsbestimmung 158
8.1.2 Vom irrigen Glauben an die »richtige« Definition 161
8.1.3 Konsequente und präzise Verwendung von Begriffen 163
8.2 Sprachliche Mittel des Definierens und der Begriffsbestimmung 164
9 Wie funktioniert das eigentlich, das Argumentieren? 175
9.1 Was tun wir, wenn wir argumentieren? 176
9.2 Schriftliches und mündliches Argumentieren 177
9.3 Wissenschaftliches Argumentieren: Streit und Auseinandersetzung 179
9.4 Checkliste für das wissenschaftliche Argumentieren 181
9.5 Argumentationsstrategien 183
9.6 Einfache sprachliche Mittel des Argumentierens 183
9.7 Sprachliche Mittel des konzessiven Argumentierens 185
9.8 Begründen und Grund-Folge-Relationen 188
9.9 Gegenüberstellen und Vergleichen 192
9.10 Weitere sprachliche Mittel des Argumentierens 202
10 Warum denn so pingelig?
Sachlichkeit – Objektivität – Verständlichkeit – Präzision 209
10.1 Sachlichkeit, Objektivität und sachbezogene Darstellung 212
10.2 Sprachliche Mängel, die Verständlichkeit und Präzision beeinträchtigen 213
10.2.1 Nachlässiger Umgang mit Ausdruckskombinationen 214
10.2.2 Strukturen von Mündlichkeit in schriftlichen Texten 221
10.2.3 Nachlässiger Umgang mit Verweisen, Bezugnahmen und Verknüpfungen 223
10.2.4 Nachlässiger Umgang mit den kleinen Zeichen224
10.3 Abschwächungen, Relativierung und vorsichtige Kritik 226
10.4 Wie werden verständliche Sätze gebaut? 231
10.3 Formulierungen überarbeiten 235
11 Es ist doch völlig klar, wovon ich rede!
Deixis, Anapher und zusammengesetzte Verweiswörter 237
11.1 Fortführen und Zeigen als Verfahren des Rückbezugs 239
11.2 Wenn Fortführen und Zeigen schief gehen – Belege aus studentischen Arbeiten 243
11.3 Deixis und Anapher bei Hegel 245
11.4 Zusammengesetzte Verweiswörter 248
11.4.1 Einfache und komplexe wissenschaftssprachliche Verwendungen von damit 249
11.4.2 Einfache und wissenschaftssprachliche Verwendungsweisen von dabei 251
11.5 Formulierungen überarbeiten: Leitfragen und Checkliste 252
Literaturverzeichnis 258
2.1Was ist Wissenschaft?
Was alle Wissenschaftler eint, ist die Neugier. Sie sind neugierige Menschen, die über bestimmte Dinge etwas Neues herausfinden möchten. Die Dinge, über die sie etwas herausfinden möchten, sind ihre Gegenstände. Wissenschaftler sind Menschen, die zu Gegenständen, die sie lieben und auf die sie neugierig sind, Fragen haben.1 Was Wissenschaftler von anderen Menschen unterscheidet, die ebenfalls neugierig sind und Fragen haben, ist, dass sie ihre Fragen auf eine besondere Weise stellen und zu beantworten versuchen. Hierzu einige Überlegungen:
Die Fragen, die ein Wissenschaftler hat, kommen nicht aus dem Nichts, sondern bereits aus der Wissenschaft. Hierzu folgendes Beispiel: Wie Sie wissen, sind Viren sehr klein, viel kleiner als Bakterien. Als man wusste, dass es Krankheiten gibt, die nicht durch Bakterien verursacht werden, begann man nach anderen Erregern zu suchen. So wusste man bereits recht gut über Viren Bescheid, bevor man sie sichtbar machen konnte.
Die Fragen, die ein Wissenschaftler hat, setzen immer schon ein bestimmtes Verständnis des Gegenstandes, eine bestimmte »Lesart« des Gegenstandes voraus: Stellen Sie sich zwei Wissenschaftler vor, von denen der eine die grammatischen Regeln des Deutschen erforscht und der andere Verhandlungstaktiken und -strategien. Für den ersten reicht es völlig aus, wenn er Sprache als eine Menge von Wörtern verschiedener Klassen begreift, die nach bestimmten Regeln verändert und angeordnet werden. Für den zweiten ist ein solches Verständnis von Sprache nicht ausreichend, da er zum Beispiel mitberücksichtigen muss, dass Sprache etwas ist, was sich zwischen Sprecher und Hörer ereignet.
Die Fragen, die ein Wissenschaftler hat, zusammen mit den Gegenständen, die er befragt, geben immer auch schon einen Weg der Beantwortung vor: Wenn Sie wissen wollen, ob ein bestimmter Stoff den Blutdruck senkt, müssen Sie anders vorgehen, als wenn sie wissen wollen, bei welcher Temperatur eine bestimmte Legierung schmilzt: In einem Fall müssen sie viele Versuche – zuerst an Tieren und dann an vielen Menschen – durchführen; im anderen die Legierung schmelzen und die Temperatur messen.
Aus diesen ersten Überlegungen, die die Wissenschaftler, also die Agenten des Unternehmens Wissenschaft, betreffen, ziehen wir nun einige Folgerungen.
Wissenschaft ist eine gemeinsame, eine kollektive Unternehmung: Da die Fragen, die ein Wissenschaftler hat, immer schon aus der Wissenschaft kommen – es gibt eben zu jedem Zeitpunkt Dinge, die man schon weiß, und solche, die man noch nicht weiß –, steht ein Wissenschaftler immer im Austausch mit anderen Wissenschaftlern. Seine Fragestellungen kommen aus der Wissenschaft, und er speist seine Erkenntnisse wieder in die Wissenschaft ein.
Wissenschaft ist eine konkurrenzielle Unternehmung: Stellen Sie sich vor, mehrere Wissenschaftler arbeiten separat an derselben Fragestellung. Wer die Frage zuerst beantwortet, hat die Fragestellung für alle anderen überflüssig gemacht. – Wer in der Wissenschaft eine Frage zuerst beantwortet hat, besitzt die Priorität (›Zuerstheit‹). Im Sport gibt es Gold, Silber und Bronze; in der Wissenschaft beißen die Hunde nicht den letzten, sondern bereits den zweiten.
Wissenschaft ist eine streitende Unternehmung: Da hat jemand die Schmelztemperatur einer bestimmten Legierung bestimmt, und ein anderer weist ihm nach, dass sein Temperaturmessverfahren nicht exakt war. Der Wissenschaftler, für den Sprache aus Wörtern und Regeln besteht, kommt mit demjenigen nicht überein, für den Sprache etwas ist, mit dem ein Sprecher auf einen Hörer einwirkt. Ein Wissenschaftler, dem man die Priorität bei dem Nachweis der blutdrucksenkenden Wirkung einer Substanz zuerkannt hat, verliert seine Professur, weil er Messdaten von einem Konkurrenten gestohlen hat, der dieselbe Fragestellung bearbeitete. – Wissenschaftler mögen im normalen Leben friedliche und oft unscheinbare Menschen sein. Aber in ihrer Profession sind sie Streithammel.
Der wissenschaftliche Streit ist der einzige Garant für belastbare Ergebnisse: Wer kontrolliert die Wissenschaftler? Andere Wissenschaftler. Wissenschaft, als eine kollektive, konkurrenzielle und streitende Unternehmung, ist ihre eigene und einzige Kontrollinstanz.
2.2Wissenschaftliche Praxis
2.2.1Wissenschaftsethische Prinzipien
Die bisherigen Überlegungen laufen auch darauf hinaus, dass von Wissenschaftlern erwartet wird, dass sie sich auf eine bestimmte Weise verhalten: nämlich, dass sie bestimmten wissenschaftsethischen Prinzipien folgen. Harald Weinrich hat als erster einige dieser Prinzipien bündig benannt (1985):
Veröffentlichungsgebot: Die beste wissenschaftliche Erkenntnis nützt nichts, wenn sie das stille Kämmerlein oder das Labor nicht verlässt. Wer etwas herausgefunden hat, muss dies auch der Öffentlichkeit zugänglich machen. Dies heißt auch – und darauf werden wir später noch einmal zurückkommen –, dass Wissenschaft prinzipiell öffentlich ist und öffentlich sein muss, um Wissenschaft zu sein.
Rezeptionsgebot: Wer Wissenschaftler ist, ist verpflichtet, die Erkenntnisse, die andere Wissenschaftler zu seinen Gegenständen und Fragestellungen veröffentlichen, zur Kenntnis zu nehmen.
Kritikgebot: Wenn ein Wissenschaftler sich über die Publikation eines anderen ärgert, weil er diese z. B. aus methodischen Gründen für inakzeptabel hält, muss er seine Kritik artikulieren. Wenn er dies nicht tut, hält er möglicherweise wichtige wissenschaftliche Erkenntnisse (nämlich die Erkenntnis der Falschheit der Ergebnisse eines anderen Wissenschaftlers) zurück. Ein solches Verhalten würde das Unternehmen Wissenschaft in seiner Substanz bedrohen, da nicht mehr sichergestellt wäre, dass falsche Resultate, Theorien oder unsinnige Fragestellungen korrigiert würden. Über die von Weinrich formulierten Gebote hinaus ist ein weiteres zentral:
Respekt vor dem geistigen Eigentum anderer: Wer sich die Erkenntnisse anderer zu eigen macht, indem er sie als eigene ausgibt, also ein Plagiat begeht, macht sich gröbsten wissenschaftlichen Fehlverhaltens schuldig. Plagiate können zur Aberkennung wissenschaftlicher Qualifikationen führen und nicht nur Wissenschaftlerkarrieren ruinieren: Karl-Theodor zu Guttenberg und Annette Schavan haben wegen plagiierter Dissertationen beide von ihren Ministerposten zurücktreten müssen.
Auch wenn Sie vielleicht noch nicht Minister sind: Auch durch eine plagiierte Seminararbeit handeln Sie sich eine Menge Ärger ein.
2.2.2Innere Widersprüche von Wissenschaft
Wissenschaft ist – das kommt nicht mehr überraschend – selbst institutionell organisiert. Und Institutionen haben – Sie erinnern sich – ihre Widersprüche. Einige wenige davon, die Sie betreffen, möchten wir hier kurz anführen.
Wissenschaft als Schule – der Bologna-Prozess: Universitäten sind Orte, so wurde gesagt, an denen die Lehrenden selbst forschen, also die Wissenschaft voranbringen, und Ihnen in der Lehre nicht nur Wissen vermitteln, sondern auch Wissenschaft vorleben. Seit die Bachelor- und Masterstudiengänge im Rahmen des sogenannten Bologna-Prozesses auf europäischer Ebene (und weitgehend ohne jegliche demokratische Auseinandersetzung) eingeführt worden sind, wird den Lehrenden jedoch das Wissenschaft-Vorleben schwer gemacht: Denn Sie studieren nicht mehr Fächer, sondern Module. In den Studienordnungen ist sehr detailliert vorgegeben, was Sie zu einem bestimmten Zeitpunkt zu welchem Zweck und in welchem Umfang (ein Leistungspunkt entspricht in etwa 30 studentischen Arbeitsstunden) zu lernen haben – wie in einem schulischen Lehrplan. Zwar sind die Studienordnungen von Professoren und wissenschaftlichen Mitarbeitern verfasst, aber sie bringen dennoch ein schulisches Element in die deutschsprachigen Universitäten ein, das es vorher nicht so gab und auf das die Studierenden mit dem Verhalten reagieren, das sie in ihrer Schulzeit als Überlebensstrategie ausgeprägt haben: der Hantierung von Wissen als etwas, was sie im Kern nichts angeht. Trotz dieser Probleme:
Die Lehrenden, die Sie haben, sind praktisch alle wissenschaftlich sozialisiert und versuchen – im Rahmen des Möglichen – Ihnen nach wie vor Wissenschaft vorzuleben, nicht zuletzt auch noch im Gespräch nach der Vorlesung, auf dem Gang und in der Sprechstunde.
Antiwissenschaftliche Dynamik der Wissenschaftsförderung: Wissenschaft kostet Geld. Sie braucht Menschen, Apparate, Räume. Die zuständigen Wissenschaftsministerien der Länder geben...
Erscheint lt. Verlag | 25.4.2022 |
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Reihe/Serie | Studieren, aber richtig | Studieren, aber richtig |
Verlagsort | Stuttgart |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Geisteswissenschaften |
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ISBN-10 | 3-8463-5876-2 / 3846358762 |
ISBN-13 | 978-3-8463-5876-4 / 9783846358764 |
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