Kirchen Raum Kunst
Sakrale Architektur und Kunst im Erzbistum Freiburg 1821–2021
Seiten
2021
Schnell & Steiner (Verlag)
978-3-7954-3661-2 (ISBN)
Schnell & Steiner (Verlag)
978-3-7954-3661-2 (ISBN)
Seit Gründung des Erzbistums Freiburg sind auf seinem Gebiet unzählige anspruchsvolle Kirchenbauten mit bemerkenswerten künstlerischen Ausstattungen entstanden. Viele von ihnen sind wahre Schätze der Architektur- und Kunstgeschichte, die es zu entdecken lohnt. Zum großen Teil von Dorothea Burkhardt neu fotografiert, werden sie zum ersten Mal einem breiten Leserkreis vorgestellt.
In 200 Jahren Geschichte des Kirchenbaus und der religiösen Kunst im Erzbistum Freiburg spiegeln sich die großen Strömungen der Architektur- und Kunstgeschichte wider. Der Autor nimmt den Leser mit auf eine Reise durch alle kunsthistorischen Epochen des 19. und 20. Jahrhunderts und die unterschiedlichen Regionen vom Main bis an den Bodensee. Die wichtigsten Architekten und einflussreichsten Künstler, ihre Ideen und Werke werden dargestellt. Auffallend sind die Vielfalt der künstlerischen Lösungen und die starken regionalen Unterschiede, insbesondere zwischen Baden und Hohenzollern. Von besonderer Bedeutung weit über die Bistumsgrenzen hinaus gilt der von den Beuroner Malermönchen unternommene Erneuerungsversuch der christlichen Kunst. Überraschend erweist sich die außergewöhnliche Kontinuität des kirchlichen Bau- und Kunstschaffens im Erzbistum Freiburg über viele Jahrzehnte hinweg, auch in der Zeit des Nationalsozialismus.
In 200 Jahren Geschichte des Kirchenbaus und der religiösen Kunst im Erzbistum Freiburg spiegeln sich die großen Strömungen der Architektur- und Kunstgeschichte wider. Der Autor nimmt den Leser mit auf eine Reise durch alle kunsthistorischen Epochen des 19. und 20. Jahrhunderts und die unterschiedlichen Regionen vom Main bis an den Bodensee. Die wichtigsten Architekten und einflussreichsten Künstler, ihre Ideen und Werke werden dargestellt. Auffallend sind die Vielfalt der künstlerischen Lösungen und die starken regionalen Unterschiede, insbesondere zwischen Baden und Hohenzollern. Von besonderer Bedeutung weit über die Bistumsgrenzen hinaus gilt der von den Beuroner Malermönchen unternommene Erneuerungsversuch der christlichen Kunst. Überraschend erweist sich die außergewöhnliche Kontinuität des kirchlichen Bau- und Kunstschaffens im Erzbistum Freiburg über viele Jahrzehnte hinweg, auch in der Zeit des Nationalsozialismus.
Dr. Werner Wolf-Holzäpfel, geb. 1957 in Ludwigsburg. Architekturstudium in Karlsruhe und Lausanne. 1984 Diplom, 1987 Regierungsbaumeister. 1987 Erzbischöflichen Bauamt Heidelberg, Planungsleiter, seit 2007 Oberbaudirektor. 1999 Promotion über den Architekten Max Meckel (1847-1910). Zahlreiche Veröffentlichungen zum Sakralbau des 19. und 20. Jahrhunderts.
https://download.schnell-und-steiner.de/ihv/9783795436612_inhaltsverzeichnis.pdf
Erscheinungsdatum | 26.07.2021 |
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Sprache | deutsch |
Maße | 220 x 280 mm |
Gewicht | 1708 g |
Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Kunstgeschichte / Kunststile |
Technik ► Architektur | |
Schlagworte | Altar • Architektur • Erzbistum Freiburg • Glasfenster • Kelch • Kirchen • Kirchenbau |
ISBN-10 | 3-7954-3661-3 / 3795436613 |
ISBN-13 | 978-3-7954-3661-2 / 9783795436612 |
Zustand | Neuware |
Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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