Hans Eduard von Berlepsch-Valendas
Wegbereiter des Jugendstils in München und Zürich
Seiten
1993
|
1., Aufl.
FO-Fotorotar AG (Verlag)
978-3-905647-56-3 (ISBN)
FO-Fotorotar AG (Verlag)
978-3-905647-56-3 (ISBN)
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Wegbereiter des Jugendstils in München und Zürich
Die Kunsthistorikerin Christina Melk-Haen schliesst mit der reich bebilderten Monographie über den Protagonisten des Jugendstils Hans Eduard von Berlepsch-Valendas (1849-1921) eine Lücke in der Zürcher Kunstgeschichte.
Um 1900 machte sich der vor allem in München lebende Schweizer als Maler, Architekt, Kunsttheoretiker und Entwerfer für Kunstgewerbe international einen Namen. Berlepsch-Valendas' Hauptwerke sind die eigene, 1899-1901 als Wohnhaus und Künstleratelier konzipierte Villa in Planegg bei München sowie die im gleichen Zeitraum entstandene Innenausstattung der Villa Tobler, Winkelwiese 4, in Zürich. Beide sind im Gegensatz zu anderem Mobiliar und Objekten dank dem Engagement der Familie erhalten geblieben.
Die Kantonale Denkmalpflege Zürich stellt in ihrer Publikationsreihe die vielseitige Künstlerpersönlichkeit und deren Werk erstmals umfassend vor, um den nahezu vergessenen Wegbereiter des Jugendstils wieder ins Bewusstsein einer breiteren Öffentlichkeit zu rufen. Zugleich soll ein Beitrag zur Erhaltung der Kunstdenkmäler geleistet werden.
Die Kunsthistorikerin Christina Melk-Haen schliesst mit der reich bebilderten Monographie über den Protagonisten des Jugendstils Hans Eduard von Berlepsch-Valendas (1849-1921) eine Lücke in der Zürcher Kunstgeschichte.
Um 1900 machte sich der vor allem in München lebende Schweizer als Maler, Architekt, Kunsttheoretiker und Entwerfer für Kunstgewerbe international einen Namen. Berlepsch-Valendas' Hauptwerke sind die eigene, 1899-1901 als Wohnhaus und Künstleratelier konzipierte Villa in Planegg bei München sowie die im gleichen Zeitraum entstandene Innenausstattung der Villa Tobler, Winkelwiese 4, in Zürich. Beide sind im Gegensatz zu anderem Mobiliar und Objekten dank dem Engagement der Familie erhalten geblieben.
Die Kantonale Denkmalpflege Zürich stellt in ihrer Publikationsreihe die vielseitige Künstlerpersönlichkeit und deren Werk erstmals umfassend vor, um den nahezu vergessenen Wegbereiter des Jugendstils wieder ins Bewusstsein einer breiteren Öffentlichkeit zu rufen. Zugleich soll ein Beitrag zur Erhaltung der Kunstdenkmäler geleistet werden.
Reihe/Serie | Monographien der Zürcher Denkmalpflege ; 1 |
---|---|
Illustrationen | Jolanda Bucher, Ursula von Berlepsch, Rita Hessel, Denise Wittwer, Kristin Bauer |
Mitarbeit |
Anpassung von: Hanspeter Rebsamen |
Vorwort | Hanspeter Rebsamen |
Sprache | deutsch |
Maße | 210 x 297 mm |
Gewicht | 1606 g |
Einbandart | gebunden |
Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Kunstgeschichte / Kunststile |
Recht / Steuern ► Öffentliches Recht ► Besonderes Verwaltungsrecht | |
Technik ► Bauwesen | |
Schlagworte | Berlepsch-Valendas, Hans E. von /Biographie • HC/Kunst/Kunstgeschichte • Jugendstil • Kunstdenkmal • Kunstgeschichte • Kunsthistoriker • Künstleratelier • Monographie • Zürcher Denkmalpflege |
ISBN-10 | 3-905647-56-7 / 3905647567 |
ISBN-13 | 978-3-905647-56-3 / 9783905647563 |
Zustand | Neuware |
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