Wohnumfeldverbesserungen für Menschen mit Demenz (eBook)
XVIII, 149 Seiten
Springer Fachmedien Wiesbaden (Verlag)
978-3-658-24754-6 (ISBN)
Christine Naumann ist Diplom-Ingenieurin für Architektur und Innenarchitektur und spezialisierte sich im multiprofessionellen Masterstudium auf die Versorgung von Menschen mit Demenz.
Christine Naumann ist Diplom-Ingenieurin für Architektur und Innenarchitektur und spezialisierte sich im multiprofessionellen Masterstudium auf die Versorgung von Menschen mit Demenz.
Geleitwort 6
Inhalt 8
Abbildungsverzeichnis 11
Tabellenverzeichnis 14
Abstract Deutsch 15
Abstract Englisch 16
Einleitung 17
1 Ausgangssituation und Erkenntnisinteresse 20
1.1 Ausgangssituation 20
1.2 Wohnsituation der älteren Menschen in Deutschland 22
1.3 Demenzgerechte Wohnumgebung 24
1.3.1 Bedeutung der baulichen Umgebung für Menschen mit Demenz 24
1.3.2 Wohnumfeldverbessernde Maßnahmen in Deutschland 25
1.3.3 Demenzgerechte Wohnungsanpassung 26
1.4 Problemstellung 30
1.5 Zielsetzung 33
1.6 Zielgruppe des Katalogs 34
1.7 Zusammenfassung 36
2 Theoretischer Bezugsrahmen 37
2.1 Mensch-Umwelt-Beziehung 37
2.1.1 Umweltanforderungs-Kompetenz-Modell 37
2.1.2 Modell der Entstehung von Behinderung 39
2.2 Rahmenbedingungen der Sozialgesetzgebung 40
2.2.1 Begriff der Pflegebedürftigkeit nach §14 des Elften Sozialgesetzbuchs 40
2.2.2 Wohnungsanpassung im Kontext des Elften Sozialgesetzbuchs 41
2.3 Theoretische Vorarbeiten 42
2.3.1 Literaturübersicht zu wohnumfeldverbessernden Maßnahmen 42
2.3.2 Analyseinstrument zur Passung von Bedarf und Maßnahme 43
2.4 Modelle zur Systematisierung der Kontextfaktoren 44
2.4.1 Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit 44
2.4.2 Personenbezogene Faktoren 47
2.4.3 Umweltbezogene Voraussetzungen 47
2.5 Zusammenfassung 49
3 Methodisches Vorgehen 51
3.1 Entwicklung der Gliederung für den Katalog 52
3.2 Entwicklung eines Klassifikationssystems für wohnumfeldverbessernde Maßnahmen 53
3.3 Entwicklung der Notation 55
3.4 Terminologische Abgrenzung der Haupt-, Neben- und Untergruppen 57
3.5 Festlegung der Inhalte für die Maßnahmenseiten 60
3.5.1 Beschreibung der Maßnahme 60
3.5.2 Indikation 61
3.5.3 Personen- und umweltbezogene Kontextfaktoren 61
3.5.4 Ausführungsbeispiele 62
3.6 Entwicklung des Core Sets Demenz-Wohnungsanpassung 62
3.7 Entwicklung einer Mustertabelle für die Maßnahmenseiten 68
3.7.1 Zuordnung im Katalog 68
3.7.2 Kontextfaktoren 69
3.7.3 Bezugsspalte 70
3.7.4 Anmerkungen-Spalte 70
3.8 Methodisches Vorgehen bei der Kodierung der Kontextbedingungen für die Intervention 73
3.8.1 Kodierung der personenbezogenen Faktoren 75
3.8.2 Kodierung der umweltbezogenen Faktoren 77
3.9 Zusammenfassung 78
4 Ergebnis 80
4.1 Gliederung des Maßnahmenkatalogs 80
4.2 Inhaltsverzeichnis des Maßnahmenkatalogs 82
4.3 Systematik des Klassifikationsschemas des Katalogs und Notation der Maßnahmen 86
4.3.1 Erste Ebene: Hauptgruppen 87
4.3.2 Zweite Ebene: Nebengruppen 87
4.3.3 Dritte Ebene: Untergruppen 88
4.3.4 Ebene der Maßnahmen 89
4.4 Schematischer Aufbau einer Maßnahmenseite 89
4.5 Überblick über und Umgang mit den Kontextfaktoren 91
4.6 Zusammenfassung 95
5 Exemplarische Katalogseiten 96
5.1 Inhalte und exemplarische Seiten aus der Einführung des Katalogs 96
5.2 Exemplarische Seiten aus Teil I des Katalogs 97
5.3 Exemplarische Seiten aus Teil II des Katalogs 99
5.3.1 Kapiteleinleitung der Hauptgruppe Mobilität 100
5.3.2 Kapiteleinleitung der Nebengruppe Treppensteigen 101
5.3.3 Übersichtstabelle zur Nebengruppe Treppensteigen 103
5.3.4 Exemplarische Maßnahmenseiten: Die erste Seite 104
5.3.5 Exemplarische Maßnahmenseiten: Die Kontextfaktoren 106
5.3.6 Exemplarische Maßnahmenseiten: Die Ausführungsbeispiele 108
5.4 Exemplarische Seiten aus Teil III des Katalogs 111
5.4.1 Anthropometrie älterer Menschen 111
5.4.2 Farbe und Kontrast 112
5.5 Zusammenfassung 113
6 Diskussion 114
6.1 Kritische Reflexion der Potentiale und Entwurfsfassung des Katalogs 114
6.1.1 Potential als Arbeitsmaterial für die kommunalen Wohnberatungsstellen 114
6.1.2 Komplexität und Umfang des Katalogs 115
6.1.3 Flexibilität des Katalogs in Bezug auf Veränderungen 117
6.2 Kritische Reflexion des Umgangs mit den Kontextfaktoren 117
6.2.1 Verwendung der ICF als Rahmenwerk 117
6.2.2 Dominanz der personenbezogenen Faktoren 118
6.2.3 Erweiterung der ICF um die baulichen Faktoren 119
6.2.4 Ausschluss der rechtlichen Rahmenbedingungen des Baubereichs 120
6.2.5 Integration der DIN-Normen in den Katalog 121
6.3 Chancen und Grenzen 122
6.3.1 Entwicklung des ICF Core Sets Demenz-Wohnungsanpassung als Grundlage zur Evaluation des Effekts von wohnumfeldverbessernden Maßnahmen 122
6.3.2 Begrenzte Anzahl der Maßnahmen im Katalog 123
6.3.3 Güte durch evidenzbasierte Maßnahmen 123
6.3.4 Alternative Aufbereitung des Katalogs 124
6.4 Methodenkritik 126
6.4.1 Methodische Begrenzungen aus theoretischen Vorarbeiten 126
6.4.2 Wahl des Themas Mobilität als exemplarisches Thema 127
6.4.3 „Zweckentfremdete“ Anwendung der ICF 127
6.4.4 Antizipieren der relevanten Rahmenbedingungen 128
6.4.5 Umgang mit konträren Zielsetzungen 130
7 Zusammenfassung und Ausblick 131
7.1 Transfermöglichkeiten in die Praxis 131
7.1.1 Potential des Katalogs 131
7.1.2 Implementierung in die Praxis 132
7.2 Weitere Forschungsmöglichkeiten 132
7.3 Erweiterung des Leistungskatalogs der Pflegekassen um wohnumfeldverbessernde Maßnahmen für Menschen mit Demenz 133
Literatur 136
Anhang 143
Erscheint lt. Verlag | 28.12.2018 |
---|---|
Reihe/Serie | Best of Pflege | Best of Pflege |
Zusatzinfo | XVIII, 149 S. 51 Abb. |
Verlagsort | Wiesbaden |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Medizin / Pharmazie ► Gesundheitsfachberufe |
Medizin / Pharmazie ► Pflege | |
Medizin / Pharmazie ► Physiotherapie / Ergotherapie ► Ergotherapie | |
Technik ► Architektur | |
Schlagworte | Architektur • Bauliche Interventionen • Häuslichkeit • MDK • Personen- und umweltbezogene Kontextbedingunge • Pflegebedürftigkeit • Pflegeberatung • Wohnen mit Demenz • Wohnumfeldverbessernde Maßnahmen |
ISBN-10 | 3-658-24754-1 / 3658247541 |
ISBN-13 | 978-3-658-24754-6 / 9783658247546 |
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