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144 Stadtbausteine in 12 Typologien ergeben eine inspirative Grundlage zum Weiterbau von Stadt und Peripherie. Ein Atlas formaler und funktionaler Referenzen, der die Komposition als kulturelle Dimension der Architektur ausführt.
Das Entwerfen von Gebäuden basiert immer auf einem Wissen über Typologien. In drei Grundlagentexten unter den thematischen Überschriften «Tektonik», «Typus» und «Topos» hat Andreas Lechner sein eigenes profundes typologisches Wissen zusammengetragen. In jedem der drei Kapitel betrachtet er vier der insgesamt zwölf Typologien Theater, Museum, Bibliothek, Staat, Büro, Freizeit, Religion, Einzelhandel, Fabrik, Bildung, Kontrolle und Krankenhaus. Die insgesamt 144 ausgewählten Beispiele aus einer Vielzahl klassischer Entwürfe und Bauten erläutern die Grundlagen kollektiven Wissens der Architektur, mit dem sich in den transformativen Prozessen der Entwurfsarbeit stets neue Verbindungslinien ziehen lassen.
Das Buch offeriert so eine neue Gebäudelehre, die mit der Komposition als ästhetischer Festlegung der architektonischen Form einen Entwurfsaspekt betont, der – vor Fragen nach Funktion, Zweck und Atmosphäre – Zeiten und Nutzungszyklen überdauern kann. Es versammelt herausragende Referenzen für die kulturelle Dimension des Bauens und ist damit weit mehr als eine reine Planungshilfe. Alle Beispiele sind mit Ansichten, Schnitten und Grundrissen illustriert, die für optimale Vergleichbarkeit neu gezeichnet wurden.
Das Entwerfen von Gebäuden basiert immer auf einem Wissen über Typologien. In drei Grundlagentexten unter den thematischen Überschriften «Tektonik», «Typus» und «Topos» hat Andreas Lechner sein eigenes profundes typologisches Wissen zusammengetragen. In jedem der drei Kapitel betrachtet er vier der insgesamt zwölf Typologien Theater, Museum, Bibliothek, Staat, Büro, Freizeit, Religion, Einzelhandel, Fabrik, Bildung, Kontrolle und Krankenhaus. Die insgesamt 144 ausgewählten Beispiele aus einer Vielzahl klassischer Entwürfe und Bauten erläutern die Grundlagen kollektiven Wissens der Architektur, mit dem sich in den transformativen Prozessen der Entwurfsarbeit stets neue Verbindungslinien ziehen lassen.
Das Buch offeriert so eine neue Gebäudelehre, die mit der Komposition als ästhetischer Festlegung der architektonischen Form einen Entwurfsaspekt betont, der – vor Fragen nach Funktion, Zweck und Atmosphäre – Zeiten und Nutzungszyklen überdauern kann. Es versammelt herausragende Referenzen für die kulturelle Dimension des Bauens und ist damit weit mehr als eine reine Planungshilfe. Alle Beispiele sind mit Ansichten, Schnitten und Grundrissen illustriert, die für optimale Vergleichbarkeit neu gezeichnet wurden.
Andreas Lechner ist Architekt und lehrt als Assistenzprofessor am Institut für Gebäudelehre der Technischen Universität Graz. Als Gastprofessor war er u.a. auch an der Royal Danish Academy of Fine Arts in Kopenhagen und an der Genoa Summer School tätig.
Erscheinungsdatum | 21.09.2017 |
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Zusatzinfo | 302 schw.-w. Abb. |
Verlagsort | Zürich |
Sprache | deutsch |
Maße | 230 x 310 mm |
Gewicht | 2058 g |
Einbandart | gebunden |
Themenwelt | Technik ► Architektur |
Schlagworte | Archietktur • Architektur • Architekturentwurf • Architekturtheorie • Bauwerke: Gestaltung • Entwurf • Gebäude • Gebäudelehre • Lechner, Andreas • Typologie |
ISBN-10 | 3-03860-068-7 / 3038600687 |
ISBN-13 | 978-3-03860-068-8 / 9783038600688 |
Zustand | Neuware |
Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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