Marktorientierte Bankenregulierung.
Eine ökonomische Analyse unter besonderer Berücksichtigung der Einlagensicherung.
Seiten
Durch Verknüpfung der modernen Banktheorie mit der Institutionenökonomik werden Grundlagen für die Diskussion und Fortentwicklung neuer Regulierungsansätze erarbeitet. Die von der heutigen Bankenregulierung ausgehenden Fehlanreize lassen sich damit erklären. Neben falsch konzipierten Risikonormen werfen insbesondere schlecht konzipierte Systeme der Einlagensicherung Probleme auf: Theoretisch wie auch empirisch wird gezeigt, dass von der Einlagensicherung durch Herabsetzung der Marktdisziplin Fehlanreize für Banken ausgehen, zu viele Risiken zu tragen und zu wenig Eigenkapital zu halten.
Erscheint lt. Verlag | 1.5.2002 |
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Reihe/Serie | Schriftenreihe Finanzierung und Banken ; 2 |
Zusatzinfo | 13 Tab., 27 Abb.; XVIII, 250 S., 27 schw.-w. Abb., 13 schw.-w. Tab. |
Verlagsort | Berlin |
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 346 g |
Themenwelt | Technik |
Betriebswirtschaft / Management ► Spezielle Betriebswirtschaftslehre ► Bankbetriebslehre | |
Schlagworte | Bank • Bankenaufsicht • Bankenregulierung • Banktheorie • Einlage • Einlagensicherung • HC/Wirtschaft/Einzelne Wirtschaftszweige, Branchen • Institutionenökonomik • marktdisziplin • Regulierung • Regulierungsansätze • Risikonormen |
ISBN-10 | 3-89673-157-2 / 3896731572 |
ISBN-13 | 978-3-89673-157-9 / 9783896731579 |
Zustand | Neuware |
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