Methodik und Anwendung der Grenzkurvenanalyse zur Bewertung von elektrischen Energieverteilnetzen
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Verteilnetzbetreiber sind für den Netzanschluss dezentraler Erzeuger zur Optimierung
und Verstärkung des Netzes verpflichtet. Dabei müssen innovative Ansätze zur Netzverstärkung wie der Einsatz spannungsregelnder Betriebsmittel, die gezielte Blindleistungsteuerung und die Anpassung von technischen Richtlinien technisch und wirtschaftlich bewertet werden.
Die im Rahmen dieser Arbeit entwickelte Methodik der Grenzkurvenanalyse ergänzt die bereits vorhandenen Verfahren zur Bewertung der Leistungsfähigkeit von Verteilnetzen. Die Bestimmung der übertragbaren Wirkleistung als Funktion der Leitungslänge ist der grundlegende Ansatz der entwickelten Methodik.
Die Analyse der Grenzkurven kann zur konzeptionellen Bewertung von Netz- konzepten, Planungsgrundsätzen und technischen Richtlinien herangezogen werden. Des Weiteren ermöglicht die Methodik der Grenzkurvenanalyse für große Netzmengen der NS- und MS-Ebene die vergleichende Bewertung von konventionellen und innovativen Netzverstärkungsmaßnahmen. Somit sind Verteilnetzbetreiber mit Hilfe der Grenzkurvenanalyse in der Lage eine für ihr Versorgungsgebiet geeignete Strategie zur Netzverstärkung zu wählen, um so zu einer möglichst preisgünstigen, effizienten und
umweltverträglichen Energieversorgung beitragen zu können. Verteilnetzbetreiber sind für den Netzanschluss dezentraler Erzeuger zur Optimierung
und Verstärkung des Netzes verpflichtet. Dabei müssen innovative Ansätze zur Netzverstärkung wie der Einsatz spannungsregelnder Betriebsmittel, die gezielte Blindleistungsteuerung und die Anpassung von technischen Richtlinien technisch und wirtschaftlich bewertet werden.
Die im Rahmen dieser Arbeit entwickelte Methodik der Grenzkurvenanalyse ergänzt die bereits vorhandenen Verfahren zur Bewertung der Leistungsfähigkeit von Verteilnetzen. Die Bestimmung der übertragbaren Wirkleistung als Funktion der Leitungslänge ist der grundlegende Ansatz der entwickelten Methodik.
Die Analyse der Grenzkurven kann zur konzeptionellen Bewertung von Netz- konzepten, Planungsgrundsätzen und technischen Richtlinien herangezogen werden. Des Weiteren ermöglicht die Methodik der Grenzkurvenanalyse für große Netzmengen der NS- und MS-Ebene die vergleichende Bewertung von konventionellen und innovativen Netzverstärkungsmaßnahmen. Somit sind Verteilnetzbetreiber mit Hilfe der Grenzkurvenanalyse in der Lage eine für ihr Versorgungsgebiet geeignete Strategie zur Netzverstärkung zu wählen, um so zu einer möglichst preisgünstigen, effizienten und
umweltverträglichen Energieversorgung beitragen zu können.
und Verstärkung des Netzes verpflichtet. Dabei müssen innovative Ansätze zur Netzverstärkung wie der Einsatz spannungsregelnder Betriebsmittel, die gezielte Blindleistungsteuerung und die Anpassung von technischen Richtlinien technisch und wirtschaftlich bewertet werden.
Die im Rahmen dieser Arbeit entwickelte Methodik der Grenzkurvenanalyse ergänzt die bereits vorhandenen Verfahren zur Bewertung der Leistungsfähigkeit von Verteilnetzen. Die Bestimmung der übertragbaren Wirkleistung als Funktion der Leitungslänge ist der grundlegende Ansatz der entwickelten Methodik.
Die Analyse der Grenzkurven kann zur konzeptionellen Bewertung von Netz- konzepten, Planungsgrundsätzen und technischen Richtlinien herangezogen werden. Des Weiteren ermöglicht die Methodik der Grenzkurvenanalyse für große Netzmengen der NS- und MS-Ebene die vergleichende Bewertung von konventionellen und innovativen Netzverstärkungsmaßnahmen. Somit sind Verteilnetzbetreiber mit Hilfe der Grenzkurvenanalyse in der Lage eine für ihr Versorgungsgebiet geeignete Strategie zur Netzverstärkung zu wählen, um so zu einer möglichst preisgünstigen, effizienten und
umweltverträglichen Energieversorgung beitragen zu können. Verteilnetzbetreiber sind für den Netzanschluss dezentraler Erzeuger zur Optimierung
und Verstärkung des Netzes verpflichtet. Dabei müssen innovative Ansätze zur Netzverstärkung wie der Einsatz spannungsregelnder Betriebsmittel, die gezielte Blindleistungsteuerung und die Anpassung von technischen Richtlinien technisch und wirtschaftlich bewertet werden.
Die im Rahmen dieser Arbeit entwickelte Methodik der Grenzkurvenanalyse ergänzt die bereits vorhandenen Verfahren zur Bewertung der Leistungsfähigkeit von Verteilnetzen. Die Bestimmung der übertragbaren Wirkleistung als Funktion der Leitungslänge ist der grundlegende Ansatz der entwickelten Methodik.
Die Analyse der Grenzkurven kann zur konzeptionellen Bewertung von Netz- konzepten, Planungsgrundsätzen und technischen Richtlinien herangezogen werden. Des Weiteren ermöglicht die Methodik der Grenzkurvenanalyse für große Netzmengen der NS- und MS-Ebene die vergleichende Bewertung von konventionellen und innovativen Netzverstärkungsmaßnahmen. Somit sind Verteilnetzbetreiber mit Hilfe der Grenzkurvenanalyse in der Lage eine für ihr Versorgungsgebiet geeignete Strategie zur Netzverstärkung zu wählen, um so zu einer möglichst preisgünstigen, effizienten und
umweltverträglichen Energieversorgung beitragen zu können.
Sprache | deutsch |
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Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 245 g |
Einbandart | geklebt |
Themenwelt | Technik ► Elektrotechnik / Energietechnik |
Schlagworte | Anschlussrichtlinien • Blindleistung • Dezentrale Erzeuger • Grenzkurvenanalyse • Netzanschluss • Netzberechnung • Netzplanung • Netzverstärkung • Photovoltaikanlagen • Spannungsregler • Spanungsregler • Verteilnetz • Windkraftanlagen |
ISBN-10 | 3-86844-729-6 / 3868447296 |
ISBN-13 | 978-3-86844-729-3 / 9783868447293 |
Zustand | Neuware |
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