Man sollte nicht den Finger, der auf den Mond weist, für den Mond selbst halten
Springer Wien (Verlag)
978-3-7091-9391-4 (ISBN)
GERHARD FASCHING. Geb. 1933 in Wien, Univ. Prof. Dipl.-Ing. Dr. techn., 1966 Habilitation, seit 1970 Ordinarius an der Technischen Universität Wien, Österreich. Er hält Vorlesungen über Aufbau und Eigenschaften der Materie und über Fragen der Erkenntnistheorie.
"Man sollte nicht den Finger, der auf den Mond weist, für den Mond selbst halten.".- Wie man die Dinge oft sieht..- Die naturwissenschaftlich-technische Zivilisation erscheint uns als Gefahr..- Wirklichkeiten aus dem Selbst?.- Was ist also jetzt das Fundament der Naturwissenschaft?.- Probleme legen uns eine andere Auffassimg nahe..- Im naturwissenschaftlichen Sinn zu wissen.- Wirklichkeit und Realität oder naturwissenschaftlicher Mystizismus?.- Was folgt daraus für den Menschen?.- Führen mehrere Bilder, mehrere Wirklichkeiten ins Ungewisse?.- Weiteres Schrifttum.- Abbildungsnachweis.
Erscheint lt. Verlag | 25.1.2012 |
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Zusatzinfo | 98 S. |
Verlagsort | Vienna |
Sprache | deutsch |
Maße | 127 x 203 mm |
Gewicht | 121 g |
Themenwelt | Naturwissenschaften ► Physik / Astronomie ► Allgemeines / Lexika |
Technik | |
Schlagworte | Mond • Naturwissenschaft • Philosophie • Wissenschaftsphilosophie |
ISBN-10 | 3-7091-9391-5 / 3709193915 |
ISBN-13 | 978-3-7091-9391-4 / 9783709193914 |
Zustand | Neuware |
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