Frühe Baumschulen in Deutschland
Zum Nutzen, zur Zierde und zum Besten des Landes
Seiten
2012
Universitätsverlag der TU Berlin
978-3-7983-2414-5 (ISBN)
Universitätsverlag der TU Berlin
978-3-7983-2414-5 (ISBN)
Ein zunehmendes Interesse an ausländischen Gehölzen, die Beschäftigung mit der Pomologie und die Verbreitung des Landschaftsgartens führten in der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts zur Gründung zahlreicher Baumschulen in Deutschland, über die bislang wenig bekannt ist. Dieser Tagungsband gibt einen Einblick in das Forschungsfeld der frühen Baumschulen. Die Beiträge behandeln die Entstehung der verschiedenen Typen von Baumschulen im Überblick sowie die theoretischen Anforderungen an ihre Organisation und Gestaltung. Als ausgewählte Beispiele werden Anlagen in Hannover, Kassel, Harbke, Schwöbber, Hamburg und Eldena im Detail vorgestellt.
Erscheint lt. Verlag | 25.6.2012 |
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Reihe/Serie | Arbeitshefte des Instituts für Stadt- und Regionalplanung der TU Berlin ; 76 |
Verlagsort | Berlin |
Sprache | deutsch |
Maße | 170 x 240 mm |
Einbandart | Paperback |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Geschichte / Politik ► Neuzeit bis 1918 |
Geisteswissenschaften ► Geschichte | |
Technik ► Architektur | |
Schlagworte | Aufsatzsammlung • Baumschule • Baumschule[DNB] • Baumschule, Obstbau, Geschichte 18./19. Jahrhundert, Gartenkultur, Aufsatzsammlung • Deutschland • Deutschland[DNB] • Gartenkultur • Geschichte 1750-1850 • Geschichte 1750-1850[DNB] • Geschichte 18./19. Jahrhundert • Obstbau |
ISBN-10 | 3-7983-2414-X / 379832414X |
ISBN-13 | 978-3-7983-2414-5 / 9783798324145 |
Zustand | Neuware |
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