Innovative Venture Capital-Investments über Dachfonds.
Venture Capital dient aber nicht nur als Beteiligungskapital aus Sicht des zu finanzierenden Unternehmens, sondern stellt eine eigene Anlageklasse dar, welche das Spektrum traditioneller Anlagen wie Aktien und Anleihen ergänzt. Primäres Ziel ist bei einem Investment in diese Anlageklasse die Erzielung überdurchschnittlicher Renditen. Daneben spricht vor allem die Notwendigkeit der Diversifizierung eines Portfolios insbesondere bei institutionellen Investoren für ein stärkeres Engagement in dieser Anlageklasse. Oft steht einem Investment in Venture Capital jedoch der damit verbundene erhebliche Ressourceneinsatz entgegen.
Dachfonds spielen daher eine zunehmend wichtigere Rolle, denn sie bieten einen effizienten, risikoadjustierten und diversifizierten Zugang zur Asset -Klasse Venture Capital und tragen so indirekt auch zur volkswirtschaftlich äußerst wichtigen Finanzierung von Innovationen bei.
Der Autor untersucht, warum und für wen Innovationsfinanzierungen über Venture Capital-Dachfonds sinnvoll sind. Dabei wird auch ausführlich darauf eingegangen wie Innovationen finanziert werden und welchen Beitrag Venture Capital-Dachfonds leisten. Zudem werden die Möglichkeiten und Investmentkalküle unterschiedlicher Institutionen als Dachfonds investoren untersucht. Ferner wird herausgearbeitet, welche Erfolgsfaktoren bei der Auswahl von Venture Capital-(Dach-)Fonds zu berücksichtigen sind.
Die Bereitstellung von Eigenkapital für innovative Unternehmen ist und bleibt ein zentrales Anliegen jeder Volkswirtschaft. Venture Capital ist eine der möglichen Antworten auf diese Herausforderung. So wurden Firmen wie Amazon, Apple, eBay, Facebook, Google, Intel, Microsoft, Twitter, Yahoo oder YouTube mit Venture Capital finanziert. Venture Capital ist Innovationskapital!
Venture Capital dient aber nicht nur als Beteiligungskapital aus Sicht des zu finanzierenden Unternehmens, sondern stellt eine eigene Anlageklasse dar, welche das Spektrum »traditioneller« Anlagen wie Aktien und Anleihen ergänzt. Primäres Ziel ist bei einem Investment in diese Anlageklasse die Erzielung überdurchschnittlicher Renditen. Daneben spricht vor allem die Notwendigkeit der Diversifizierung eines Portfolios - insbesondere bei institutionellen Investoren - für ein stärkeres Engagement in dieser Anlageklasse. Oft steht einem Investment in Venture Capital jedoch der damit verbundene erhebliche Ressourceneinsatz entgegen.
Dachfonds spielen daher eine zunehmend wichtigere Rolle, denn sie bieten einen effizienten, risikoadjustierten und diversifizierten Zugang zur »Asset«-Klasse Venture Capital und tragen so indirekt auch zur volkswirtschaftlich äußerst wichtigen Finanzierung von Innovationen bei.
Der Autor untersucht, warum und für wen Innovationsfinanzierungen über Venture Capital-Dachfonds sinnvoll sind. Dabei wird auch ausführlich darauf eingegangen wie Innovationen finanziert werden und welchen Beitrag Venture Capital-Dachfonds leisten. Zudem werden die Möglichkeiten und Investmentkalküle unterschiedlicher Institutionen als Dachfondsinvestoren untersucht. Ferner wird herausgearbeitet, welche Erfolgsfaktoren bei der Auswahl von Venture Capital-(Dach-)Fonds zu berücksichtigen sind.
I. Einführung
Einleitung – Untersuchungsgegenstand und Gang der Untersuchung
II. Grundlagen und Strukturierungsmerkmale von Venture Capital-Dachfonds
Einordnung von Venture Capital und Private Equity – Besonderheiten der »Asset«-Klasse – Entstehungsgründe und Klassifizierung von Dachfonds – Ausgestaltung und Ablauf von Venture Capital-Finanzierungen – Strukturierungsmerkmale von Venture Capital-(Dach-)Fonds – Fonds-»Performance« und deren Quantifizierung – Rechtliche und steuerrechtliche Aspekte hinsichtlich Rechtsform und Konzeption
III. Innovationsfinanzierung über Venture Capitaldachfonds und Investorengruppen
Venture Capital-Dachfonds und Innovationsfinanzierung – Investorengruppen – Dachfondskonzepte für unterschiedliche Investorengruppen
IV. Erfolgsfaktoren von Venture Capital-Dachfonds
Portfoliozusammenstellung (»Commitment«-Struktur) als Erfolgsfaktor – Zielfondsauswahl als Ergebnis einer sorgfältigen Prüfung (»Due Diligence«) – Optimale »Commitment«-Struktur – Fremdwährungsproblematiken bzw. -risiken – Steuerliche Aspekte als spezielle Erfolgsfaktoren
V. Schlussbetrachtung
Literaturverzeichnis
In dieser Arbeit werden als Investoren für Dachfonds die Möglichkeiten und Investmentkalküle unterschiedlicher Institute der Finanzdienstleistungsbranche, wie Kreditinstitute, Pensionsfonds, Stiftungen und Versicherungsunternehmen, untersucht. Dies stellt einen theoretisch anspruchsvollen, sehr praxisrelevanten sowie aktuellen Untersuchungsgegenstand dar, welcher insbesondere nach der globalen Krise der Finanzmärkte teilweise völlig neue Fragestellungen der Regulierung und Finanzmarktstabilität einschließt.
Erscheint lt. Verlag | 1.8.2011 |
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Reihe/Serie | Schriftenreihe Finanzierung und Banken ; 17 |
Einführung | Detlev Hummel |
Zusatzinfo | 23 Tab., 24 Abb.; XX, 365 S., 24 schw.-w. Abb., 23 schw.-w. Tab. |
Verlagsort | Berlin |
Sprache | deutsch |
Maße | 150 x 210 mm |
Gewicht | 510 g |
Themenwelt | Technik |
Betriebswirtschaft / Management ► Spezielle Betriebswirtschaftslehre ► Bankbetriebslehre | |
Wirtschaft ► Volkswirtschaftslehre ► Mikroökonomie | |
Schlagworte | Anlageklassen • Dachfonds • Finanzdienstleistung • Finanzmarktstabilität • Innovationen • Investment • Kapital • Pensionsfonds • Rendite • Stiftungen • Venture Capital |
ISBN-10 | 3-89673-600-0 / 3896736000 |
ISBN-13 | 978-3-89673-600-0 / 9783896736000 |
Zustand | Neuware |
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