Going Public im Geschäftsfeld der Banken.
Marktbetrachtungen, bankbezogene Anforderungen und Erfolgswirkungen.
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Der Zugang von Unternehmungen zum Kapitalmarkt und die damit verbundene angemessene Versorgung der Firmen mit Risikokapital ist eine wichtige Determinante zur Wahrnehmung von Wachstumschancen und zur Wahrung der Wettbewerbsfähigkeit in den immer komplexer werdenden und sich wandelnden Märkten.
Viele Unternehmungen müssen jedoch, um den Weg zum Kapitalmarkt erstmalig beschreiten zu können, ihre Rechtsform und interne Gegebenheiten an die damit verbundenen Anforderungen anpassen. Dabei kommt Banken insofern eine Schlüsselrolle zu, als sie die Unternehmungen individuell in gesellschaftlichen und unternehmerischen Fragen beraten, die anstehenden, komplexen Veränderungsmaßnahmen im Vorfeld einer Aktienerstemission begleiten, Emissionskonzepte zusammen mit der Unternehmung ausarbeiten und für die Unterbringung der Aktien am Kapitalmarkt sorgen. Sie üben damit eine wichtige Mittlerfunktion zwischen Emittent und Investor aus.
Die Aufnahme des Produktes »Going Public« in das Leistungsangebot einer Bank oder der Ausbau der bereits bestehenden Aktivitäten in diesem Geschäftsfeld setzt eine detaillierte Auseinandersetzung der Bank mit den Marktgegebenheiten und den bankbezogenen Anforderungen voraus, die die Durchführung der Transaktionen an das Institut stellen. In dieser Arbeit wird die Bedeutung des Aktienerstemissionsgeschäfts für die Geschäftspolitik und Wettbewerbsfähigkeit einer Bank analysiert. Sie knüpft an die bankspezifischen Fragestellungen zu den marktbezogenen und bankinternen Voraussetzungen an und liefert einen Beitrag zur kritischen Reflexion der Tätigkeit einer Bank in diesem Geschäftsfeld. Das dabei mittels einer empirischen Analyse entwickelte Anforderungsprofil der Banken für potentielle Börsenkandidaten leistet für die Bankpraxis einen wichtigen Beitrag zur Selektion von Börsenunternehmungen und trägt durch seine Signalwirkung auf börsenwillige Unternehmungen zur Stärkung der Marktpotentiale im Geschäftsfeld Going Public der Banken bei. Die Untersuchung der bankbezogenen Anforderungen des Neuemissionsgeschäfts in Aktien zielt darauf ab, Vorschläge für dessen technische, akquisitorische, personelle und bankorganisatorische Gestaltung zu entwickeln. Die Ergebnisse der Arbeit sind sowohl für die Bankwirtschaft als auch für börsenwillige Unternehmungen von praktischer Relevanz.
Viele Unternehmungen müssen jedoch, um den Weg zum Kapitalmarkt erstmalig beschreiten zu können, ihre Rechtsform und interne Gegebenheiten an die damit verbundenen Anforderungen anpassen. Dabei kommt Banken insofern eine Schlüsselrolle zu, als sie die Unternehmungen individuell in gesellschaftlichen und unternehmerischen Fragen beraten, die anstehenden, komplexen Veränderungsmaßnahmen im Vorfeld einer Aktienerstemission begleiten, Emissionskonzepte zusammen mit der Unternehmung ausarbeiten und für die Unterbringung der Aktien am Kapitalmarkt sorgen. Sie üben damit eine wichtige Mittlerfunktion zwischen Emittent und Investor aus.
Die Aufnahme des Produktes »Going Public« in das Leistungsangebot einer Bank oder der Ausbau der bereits bestehenden Aktivitäten in diesem Geschäftsfeld setzt eine detaillierte Auseinandersetzung der Bank mit den Marktgegebenheiten und den bankbezogenen Anforderungen voraus, die die Durchführung der Transaktionen an das Institut stellen. In dieser Arbeit wird die Bedeutung des Aktienerstemissionsgeschäfts für die Geschäftspolitik und Wettbewerbsfähigkeit einer Bank analysiert. Sie knüpft an die bankspezifischen Fragestellungen zu den marktbezogenen und bankinternen Voraussetzungen an und liefert einen Beitrag zur kritischen Reflexion der Tätigkeit einer Bank in diesem Geschäftsfeld. Das dabei mittels einer empirischen Analyse entwickelte Anforderungsprofil der Banken für potentielle Börsenkandidaten leistet für die Bankpraxis einen wichtigen Beitrag zur Selektion von Börsenunternehmungen und trägt durch seine Signalwirkung auf börsenwillige Unternehmungen zur Stärkung der Marktpotentiale im Geschäftsfeld Going Public der Banken bei. Die Untersuchung der bankbezogenen Anforderungen des Neuemissionsgeschäfts in Aktien zielt darauf ab, Vorschläge für dessen technische, akquisitorische, personelle und bankorganisatorische Gestaltung zu entwickeln. Die Ergebnisse der Arbeit sind sowohl für die Bankwirtschaft als auch für börsenwillige Unternehmungen von praktischer Relevanz.
Ulrike Müller war viele Jahre als Ausbilderin, Trainerin und Moderatorin im Lufthansa Konzern tätig und ist seit 2000 selbstständige Trainerin in Frankfurt.
Erscheint lt. Verlag | 1.1.1997 |
---|---|
Reihe/Serie | Studienreihe der Stiftung Kreditwirtschaft an der Universität Hohenheim ; 18 |
Zusatzinfo | Tab., Abb.; 358 S. |
Verlagsort | Berlin |
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 466 g |
Themenwelt | Technik |
Wirtschaft ► Betriebswirtschaft / Management ► Finanzierung | |
Betriebswirtschaft / Management ► Spezielle Betriebswirtschaftslehre ► Bankbetriebslehre | |
Schlagworte | Aktienemission • Aktienerstemissionsgeschäft • Bank • Bankwesen • Börseneinführung • Geschäftsfeld • Going Public • HC/Wirtschaft/Einzelne Wirtschaftszweige, Branchen • Kapitalmarkt |
ISBN-10 | 3-89673-013-4 / 3896730134 |
ISBN-13 | 978-3-89673-013-8 / 9783896730138 |
Zustand | Neuware |
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