Zuschauerakzeptanz und subjektive Wahrnehmung von stereoskopischem 3D
Seiten
2011
|
1., Aufl.
Shaker (Verlag)
978-3-8322-9815-9 (ISBN)
Shaker (Verlag)
978-3-8322-9815-9 (ISBN)
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Mit der ständig steigenden und rasanten Nachfrage nach 3D-Filmen wächst auch der Druck auf die Film-Industrie. Diese nimmt die Nachfrage natürlich auch dankend an, da ein Film in 3D ein Vielfaches, etwa das Vierzehnfache, von der 2D-Version einspielt.
Doch bei vielen 3D-Produktionen fordert der Zeitdruck seinen Tribut, so dass manche wichtige Faktoren für einwandfreies 3D vernachlässigt werden und negative Folgen für den Kinobesucher haben können. Diese zeigen sich bei manchen Personen in unangenehmem Augenflackern, Müdigkeit, Kopfschmerzen oder Übelkeit, bei wenigen Zuschauern sogar bis hin zum Erbrechen.
Da nun mehr auch 3D-Fernseher Einzug in die Wohnzimmer erhalten, stellt sich die Frage, ob 3D-Filme auch speziell für eine solche Displaygröße produziert werden müssen bzw. ob die 3D-Qualität auf einem kleineren TV ähnlich gut ist wie auf einer Kinoleinwand.
Im Rahmen der Diplomarbeit an der Hochschule Rhein-Main mit dem Titel "Untersuchung der stereoskopischen Wahrnehmung in Abhängigkeit verschiedener Displaygrößen und Erstellung einer Studie zur Akzeptanz von 3D" werden Erwartungen und erstaunliche Ergebnisse mit Hilfe von subjektiven Tests zu verschiedenen Aufnahmefaktoren, Displaygrößen und Nachbearbeitungsparameter belegt.
Des Weiteren konnte durch eine Umfrage in verschiedenen Kinos ein Meinungsbild zur Zuschauerakzeptanz von 3D erstellt werden.
Um den Leser in die Thematik einzuführen, werden ausführliche Grundlagen erläutert, die zum einen den medizinischen Hintergrund und das Sehen an sich erklären, und zum anderen einen Einblick in die 3D-Technik geben. Dieses Buch ist sowohl für Fachpublikum gedacht, als auch für alle Interessierten, die 3D verstehen wollen.
Doch bei vielen 3D-Produktionen fordert der Zeitdruck seinen Tribut, so dass manche wichtige Faktoren für einwandfreies 3D vernachlässigt werden und negative Folgen für den Kinobesucher haben können. Diese zeigen sich bei manchen Personen in unangenehmem Augenflackern, Müdigkeit, Kopfschmerzen oder Übelkeit, bei wenigen Zuschauern sogar bis hin zum Erbrechen.
Da nun mehr auch 3D-Fernseher Einzug in die Wohnzimmer erhalten, stellt sich die Frage, ob 3D-Filme auch speziell für eine solche Displaygröße produziert werden müssen bzw. ob die 3D-Qualität auf einem kleineren TV ähnlich gut ist wie auf einer Kinoleinwand.
Im Rahmen der Diplomarbeit an der Hochschule Rhein-Main mit dem Titel "Untersuchung der stereoskopischen Wahrnehmung in Abhängigkeit verschiedener Displaygrößen und Erstellung einer Studie zur Akzeptanz von 3D" werden Erwartungen und erstaunliche Ergebnisse mit Hilfe von subjektiven Tests zu verschiedenen Aufnahmefaktoren, Displaygrößen und Nachbearbeitungsparameter belegt.
Des Weiteren konnte durch eine Umfrage in verschiedenen Kinos ein Meinungsbild zur Zuschauerakzeptanz von 3D erstellt werden.
Um den Leser in die Thematik einzuführen, werden ausführliche Grundlagen erläutert, die zum einen den medizinischen Hintergrund und das Sehen an sich erklären, und zum anderen einen Einblick in die 3D-Technik geben. Dieses Buch ist sowohl für Fachpublikum gedacht, als auch für alle Interessierten, die 3D verstehen wollen.
Reihe/Serie | Berichte aus der Kommunikationstechnik |
---|---|
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 302 g |
Einbandart | Paperback |
Themenwelt | Technik ► Elektrotechnik / Energietechnik |
Schlagworte | 3D • Auge • Digital cinema • Kino • Stereoskopie |
ISBN-10 | 3-8322-9815-0 / 3832298150 |
ISBN-13 | 978-3-8322-9815-9 / 9783832298159 |
Zustand | Neuware |
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