Extreme Fotoformate - Quotenbringer oder Quotenkiller?
Eine empirische Untersuchung über Wahrnehmung und Wirkung von Tageszeitungsfotos bei Jugendlichen unter besonderer Berücksichtigung der Bildgrößen.
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Zu diesem Artikel existiert eine Nachauflage
In der vorliegenden Arbeit wird untersucht, ob extreme Fotoformate in einer
regionalen Tageszeitung die Aufmerksamkeit von Jugendlichen stärker aktivieren
als moderate Fotoformate. Zudem wird analysiert, ob bei Zeitungsseiten
mit extremen Fotoformaten die Lektüre eher mit dem Bild oder mit dem
Text begonnen wird und ob extreme Bildgrößen positive Effekte auf die Erinnerung
an den Bildinhalt entfalten. Die Verwendung von Fotos in der
Tageszeitung hat in den vergangenen Jahrzehnten stark an Bedeutung hinzugewonnen.
Nach bisherigen wissenschaftlichen Erkenntnissen bieten Fotos
aufgrund ihrer höheren Kommunikationsgeschwindigkeit im Vergleich zu
Texten eine Reihe von Vorteilen. Seit einiger Zeit ist in der Zeitungsbranche
eine Ausweitung der Bildgrößen zu beobachten mit dem Ziel, die Aufmerksamkeit
des Lesers für das eigene Medienangebot effizienter zu gewinnen.
Dabei erreichen Zeitungsfotos häufig eine Dimension, die eine Tendenz zum
extremen Fotoformat erkennen lässt. Wie solche extremen Bildgrößen wahrgenommen
werden und was sie beim Leser bewirken, wurde von der
Forschung jedoch kaum beachtet.
regionalen Tageszeitung die Aufmerksamkeit von Jugendlichen stärker aktivieren
als moderate Fotoformate. Zudem wird analysiert, ob bei Zeitungsseiten
mit extremen Fotoformaten die Lektüre eher mit dem Bild oder mit dem
Text begonnen wird und ob extreme Bildgrößen positive Effekte auf die Erinnerung
an den Bildinhalt entfalten. Die Verwendung von Fotos in der
Tageszeitung hat in den vergangenen Jahrzehnten stark an Bedeutung hinzugewonnen.
Nach bisherigen wissenschaftlichen Erkenntnissen bieten Fotos
aufgrund ihrer höheren Kommunikationsgeschwindigkeit im Vergleich zu
Texten eine Reihe von Vorteilen. Seit einiger Zeit ist in der Zeitungsbranche
eine Ausweitung der Bildgrößen zu beobachten mit dem Ziel, die Aufmerksamkeit
des Lesers für das eigene Medienangebot effizienter zu gewinnen.
Dabei erreichen Zeitungsfotos häufig eine Dimension, die eine Tendenz zum
extremen Fotoformat erkennen lässt. Wie solche extremen Bildgrößen wahrgenommen
werden und was sie beim Leser bewirken, wurde von der
Forschung jedoch kaum beachtet.
Gewicht | 285 g |
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Themenwelt | Sozialwissenschaften ► Kommunikation / Medien ► Allgemeines / Lexika |
Schlagworte | Bild • Bildkommunikation • Fotografie • Journalismus • Jugendliche • Leser • Tageszeitung • Wahrnehmung |
ISBN-10 | 3-8364-5358-4 / 3836453584 |
ISBN-13 | 978-3-8364-5358-5 / 9783836453585 |
Zustand | Neuware |
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