Game.Play.Story?
Computerspiele zwischen Simulationsraum und Transmedialität
Seiten
Videospiele als Massenmarkt existieren seit mehr als 30 Jahren. Das Interesse, sich mit ihnen als (pop-) kulturelle Artefakte wissenschaftlich auseinanderzusetzen, ist aber um einiges jünger.
„Game. Play. Story?“ bietet einen umfassenden Überblick über die Praxis und Theoriebildung zu Videospielen. Der Autor setzt bei der wissenschaftlichen Beschäftigung mit Spielen allgemein an, lässt fünfzig Jahre Computerspielgeschichte passieren und widmet sich kritisch dem Diskurs der jungen und vielstimmigen Disziplin der Game Studies. Auch alternative Erklärungsmodelle aus den Medienwissenschaften und „New Media Studies“ werden beleuchtet und hinterfragt.
Themen, deren Relevanz weit über die Spieleanalyse hinausweist — wie das neue kulturelle Paradigma der Simulation –, werden ebenso beleuchtet wie die grundlegende Bedeutung von Raumkonzepten für Computerspiele und virtuelle Welten.
„Game. Play. Story?“ verschafft einen kompakten Überblick über jene wissenschaftlichen und ästhetischen Theorien zu Computerspielen, die ihre Existenz nicht irgendeiner Form von Pädagogik schulden, sondern Videospiele als kulturelles Phänomen der Gegenwart ernst nehmen.
Der Inhalt wird mit zahlreichen Beispielen und Abbildungen aufgelockert und erklärt sich auch für alle jene, die noch kein Grundwissen zu Computerspielen aufgebaut haben.
„Game. Play. Story?“ bietet einen umfassenden Überblick über die Praxis und Theoriebildung zu Videospielen. Der Autor setzt bei der wissenschaftlichen Beschäftigung mit Spielen allgemein an, lässt fünfzig Jahre Computerspielgeschichte passieren und widmet sich kritisch dem Diskurs der jungen und vielstimmigen Disziplin der Game Studies. Auch alternative Erklärungsmodelle aus den Medienwissenschaften und „New Media Studies“ werden beleuchtet und hinterfragt.
Themen, deren Relevanz weit über die Spieleanalyse hinausweist — wie das neue kulturelle Paradigma der Simulation –, werden ebenso beleuchtet wie die grundlegende Bedeutung von Raumkonzepten für Computerspiele und virtuelle Welten.
„Game. Play. Story?“ verschafft einen kompakten Überblick über jene wissenschaftlichen und ästhetischen Theorien zu Computerspielen, die ihre Existenz nicht irgendeiner Form von Pädagogik schulden, sondern Videospiele als kulturelles Phänomen der Gegenwart ernst nehmen.
Der Inhalt wird mit zahlreichen Beispielen und Abbildungen aufgelockert und erklärt sich auch für alle jene, die noch kein Grundwissen zu Computerspielen aufgebaut haben.
Erscheint lt. Verlag | 8.10.2007 |
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Zusatzinfo | 21 meist farb. Abb. |
Verlagsort | Boizenburg |
Sprache | deutsch |
Maße | 150 x 220 mm |
Gewicht | 340 g |
Einbandart | gebunden |
Themenwelt | Kunst / Musik / Theater |
Informatik ► Weitere Themen ► Computerspiele | |
Sozialwissenschaften ► Kommunikation / Medien ► Medienwissenschaft | |
Schlagworte | Computerspiele • Game Studies • HC/Kunst/Sonstiges • Ludologie • Narratologie • Spieleforschung • Spieltheorie • Videospiele |
ISBN-10 | 3-940317-10-1 / 3940317101 |
ISBN-13 | 978-3-940317-10-0 / 9783940317100 |
Zustand | Neuware |
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