Forschen mit Folgen

Ein Erfahrungsbericht zu Methoden und Konsequenzen des subjektorientierten Forschungshandelns in der Sozialen Arbeit

Kristina Enders (Autor)

Buch | Softcover

200 Seiten

2025
Verlag Barbara Budrich
978-3-8474-3117-6 (ISBN)

Noch nicht erschienen (ca. März 2025)
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Was bedeutet es, die Folgen sozialer Hilfen zu erforschen? Diese Frage prägt die Forschung von Kristina Enders, die die Auswirkungen sozialer Hilfen sowohl auf die Adressat*innen als auch auf die Forschenden selbst untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass eine subjektorientierte Forschung zu Folgen nicht folgenlos bleibt. Sie hat das Potenzial, nicht nur die Sichtweisen der Beforschten, sondern auch der Forschenden selbst radikal zu verändern. What does it mean to research the consequences of social assistance? This question guides Kristina Enders' research, which examines the effects of social assistance on both the recipients and the researchers themselves. The results demonstrate that subject-orientated research on consequences is not without consequences. It has the potential to radically change not only the views of those being researched, but also those of the researchers themselves.

Erscheint lt. Verlag	17.3.2025
Reihe/Serie	Rekonstruktive Forschung in der Sozialen Arbeit ; 24
Verlagsort	Leverkusen-Opladen
Sprache	deutsch
Maße	148 x 210 mm
Themenwelt	Sozialwissenschaften ► Pädagogik ► Sozialpädagogik
Schlagworte	Autoethnografie • Autoethnography • erkenntnisproduktive Reflexivität • failure to access • Folgenforschung • Folgen sozialer Hilfen • impact of social services work • impact research • knowledge-productive reflexivity • Scheitern am Zugang • socio-educational user research • Sozialpädagogische Nutzerforschung • subject-oriented research • subjektorientierte Forschung
ISBN-10	3-8474-3117-X / 384743117X
ISBN-13	978-3-8474-3117-6 / 9783847431176
Zustand	Neuware