Staatenlose Gesellschaft?
Die anarchistische Herausforderung und die Grenzen staatlicher Autorität
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Staatliches Handeln bringt Vorteile, weshalb die zentrale Rolle von Staaten in der der Politischen Theorie nicht überrascht. Staaten als gegeben anzunehmen, schränkt aber Kritik am Status quo und die Beschäftigung mit Alternativen ein. Die anarchistische Ablehnung von Herrschaft und die Visionen einer herrschaftsfreien Gesellschaft kann daher ein produktiver Ausgangspunkt für eine kritische Reflexion von Staatlichkeit sein. Auf die philosophischen Anarchisten Robert Paul Wolff und A. John Simmons sowie auf Joseph Raz zurückgreifend formuliere ich eine überzeugende anarchistische Herausforderung. Diese zeigt: Lediglich jenes staatliche Handeln können wir legitimieren, das uns ein selbstbestimmtes und emanzipiertes Leben ermöglicht.
Erscheinungsdatum | 15.09.2024 |
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Sprache | deutsch |
Maße | 153 x 227 mm |
Gewicht | 657 g |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Philosophie |
Sozialwissenschaften ► Politik / Verwaltung ► Politische Theorie | |
Schlagworte | A. John Simmons • anarchistische Theorie • anarchist theory • Autonomie • Fairness • Freiheit • Gerechtigkeit • John Rawls • Joseph Raz • Liberalism • Liberalismus • Liberty • Naturzustand • philosophical anarchism • philosophischer Anarchismus • Philosophy • political authority • Political Obligation • Political Philosophy • Politische Autorität • politische Pflicht • Politische Philosophie • Robert Paul Wolff • Sozialstaat • staatliche Legitimität • State legitimacy |
ISBN-10 | 3-7560-1785-0 / 3756017850 |
ISBN-13 | 978-3-7560-1785-0 / 9783756017850 |
Zustand | Neuware |
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