Einbindung der Zivilgesellschaft in die staatliche Willensbildung
Zur Verfassungsmäßigkeit der Beteiligung von Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften an öffentlichen Gremien
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Wo bezieht die öffentliche Hand Vertreter des religiösen, weltanschaulichen und konfessionslosen Spektrums in ihre Beratungs- und Entscheidungsgremien ein - und welche Zwecke stehen hinter der Beteiligung dieser zivilgesellschaftlichen Organisationen an der staatlichen Willensbildung? Das Werk stellt den empirischen Befund auf Bundes- und Landesebene umfassend dar und fragt zugleich nach der Verfassungsmäßigkeit der Einbeziehung, insbesondere vor dem Hintergrund der Pflicht der öffentlichen Hand zur religiös-weltanschaulichen Neutralität und zur Gleichbehandlung einschlägiger Gemeinschaften und Verbände in einer von zunehmender religiös-weltanschaulicher Pluralität geprägten Gesellschaft.
Erscheinungsdatum | 23.04.2024 |
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Reihe/Serie | Schriften zum Religionsrecht ; 16 |
Sprache | deutsch |
Maße | 153 x 227 mm |
Gewicht | 881 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Öffentliches Recht ► Kirchenrecht |
Recht / Steuern ► Öffentliches Recht ► Verfassungsrecht | |
Sozialwissenschaften ► Politik / Verwaltung | |
Schlagworte | advisory bodies • Beratungsgremien • Civil Society • Constitutionality • constitutional law • decision-making bodies • entscheidungsgremien • Equal Treatment • Gesellschaft • Gleichbehandlung • Konfessionslose • non-denominational • Pluralität • plurality • Religionsgemeinschaften • Religiöse Vielfalt • religiös-weltanschauliche Neutralität • religious communities • religious diversity • religious-ideological neutrality • Society • Staatliche Willensbildung • state decision-making • Verfassungsmäßigkeit • Verfassungsrecht • Weltanschauungsgemeinschaften • worldview communities • Zivilgesellschaft |
ISBN-10 | 3-7560-1792-3 / 3756017923 |
ISBN-13 | 978-3-7560-1792-8 / 9783756017928 |
Zustand | Neuware |
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