Das Scheitern der Querfront und seine Ursachen
eine Studie zu Fällen aus dem Links- und Rechtsextremismus der Weimarer Republik und der Bundesrepublik Deutschland
Seiten
2024
|
1. Auflage
Nomos (Verlag)
978-3-68900-007-3 (ISBN)
Nomos (Verlag)
978-3-68900-007-3 (ISBN)
Die jüngsten politischen Ambitionen von Sahra Wagenknecht haben eine öffentliche Debatte befeuert, in der immer wieder die Furcht vor einer Querfront zwischen linken und rechten Kräften durchschimmert. Doch ein Blick in die Geschichte zeigt: Die Idee einer solchen Kooperation politisch gegensätzlicher Akteur:innen ist in der Praxis meist gescheitert. Der Autor fragt nach den Gründen für dieses Scheitern - und stößt damit in eine Forschungslücke. Ausgehend von theoretischen Überlegungen zur Interaktion politischer Organisationen und Gruppen untersucht er Fälle aus dem deutschen Links- und Rechtsextremismus. Das Ergebnis ist ein Erklärungsansatz, der auch auf Kooperationsversuche jenseits der Links-Rechts-Dichotomie anwendbar sein dürfte.
Erscheinungsdatum | 15.03.2024 |
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Reihe/Serie | Young Academics: Politikwissenschaft ; 9 |
Zusatzinfo | Illustrationen |
Verlagsort | Baden-Baden |
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 247 g |
Einbandart | kartoniert |
Themenwelt | Sozialwissenschaften ► Politik / Verwaltung ► Politische Systeme |
Sozialwissenschaften ► Politik / Verwaltung ► Politische Theorie | |
Schlagworte | Bundesrepublik Deutschland • Cooperation • cross-front • Extremism • Extremismus • Federal Republic of Germany • Gegensätze • Ideologie • Ideology • Kooperation • left-wing extremism • Linksextremismus • Opposites • Political History • Politics • Politik • Politische Geschichte • Querfront • Rechtsextremismus • Right-wing Extremism • Sahra Wagenknecht • Weimarer Republik • Weimar Republic |
ISBN-10 | 3-68900-007-6 / 3689000076 |
ISBN-13 | 978-3-68900-007-3 / 9783689000073 |
Zustand | Neuware |
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