Kulturelle Bildung und Soziale Arbeit (eBook)
191 Seiten
Beltz Juventa (Verlag)
978-3-7799-8001-8 (ISBN)
Peter Hammerschmidt, Jg. 1963, Dr. phil. habil. Dipl.-Päd., Dipl. Soz.-Päd. (FH), Prof. für Grundlagen der Sozialen Arbeit an der Hochschule München, Fakultät für angewandte Sozialwissenschaften. Gerd Stecklina, Prof. Dr., Diplom-Pädagoge, lehrt an der Fakultät für angewandte Sozialwissenschaften der Hochschule München.
Inhalt 6
Vorwort der Reihenherausgeber 10
Einführung: Kulturelle Bildung und Soziale Arbeit 11
1. Einleitung 11
2. Kulturelle Bildung 12
3. Soziale Arbeit als „Hilfe zur Lebensbewältigung“ und „Ermöglichung von Subjektivität“ 26
4. Kulturelle Bildung als „Hilfe zur Lebensbewältigung“ und „Ermöglichung von Subjektivität“ 32
5. Schwerpunktsetzungen in diesem Band 39
Sozialpädagogik und Kulturpädagogik 48
1. Einleitung 48
2. Sozialpädagogik 50
3. Kulturpädagogik 56
4. Das „kulturelle Mandat“ der Sozialpädagogik 60
5. Zeitgenössische Konzepte und eine Methodenkritik 62
6. Vermittlungsebenen von Kulturpädagogik in der Sozialpädagogik 63
7. Fazit 65
Kulturelle Bildung und Soziale Arbeit – eine kultur- bzw. kollektivwissenschaftliche und leibphänomenologische Perspektive 68
1. Einleitung 68
2. Kulturelle Bildung – von einer emanzipativen kulturpädagogischen Praxis hin zu einem „Containerbegriff“ 69
3. Kulturelle Bildung in der Sozialen Arbeit – Ästhetisches Lernen im Trialog 71
4. Kulturelle Bildung in der Sozialen Arbeit – eine kultur- bzw. kollektivwissenschaftliche sowie leibphänomenologische Perspektive 72
5. Fazit 87
Kulturelle Bildung in der Sozialen Arbeit mit sozial Benachteiligten 90
1. Einleitung 90
2. Begriffliches, Maximen 91
3. Kunst und Lebensbewältigung 94
4. Thesen 97
5. Theoretisches Zwischenfazit und neuere Forschungen 100
6. Soziale Arbeit gibt eigenständige Impulse für kulturelle Bildung, inszeniert und kooperiert 102
7. Kulturelle Bildung findet in vielen sozialen und kommerziellen Kontexten statt 104
8. Fazit 105
Lesen als Strafe – Kulturelle Bildung in Zwangskontexten 110
1. Einleitung 110
2. Lesen als Kulturtechnik 111
3. Kulturelle Bildung durch Lesen in der Sozialen Arbeit 120
4. Fazit 128
Musik in der Sozialen Arbeit 133
1. Einleitung 133
2. Musik in der Sozialen Arbeit 134
3. Historischer Rückblick oder: Wie die Musik in die Soziale Arbeit kam 139
4. Grundlegende Adressierungen und Konzepte 142
5. Praxisbeispiele 145
6. Anstelle eines Fazits: Entwicklungsperspektiven und Herausforderungen in Zeiten gesellschaftlicher Transformationsprozesse 148
Theater in der Sozialen Arbeit – Kulturelle Bildung als künstlerische Forschung 152
1. Einleitung 152
2. Theater als Kulturelle Praxis 153
3. Das hArt times theater als Best-Practice-Beispiel 155
4. Performative Kulturprojektarbeit als forschender Ansatz und ihre Bedeutung für universitäre Ausbildung für die Soziale Arbeit 167
5. Fazit 170
NS-Gedenkstätten und Soziale Arbeit – Georg Taubers Kunst als Zugang zur Verfolgungsgeschichte von sogenannten ,Asozialen‘ 173
1. Einleitung 173
2. Zur Verbindung von NS-Gedenkstätten und Sozialer Arbeit 175
2. Wohlfahrtspflege, „Volkspflege“ – Fürsorge im Nationalsozialismus 178
3. Biografische Annäherung: Georg Tauber 180
4. Kunst als Überlebensmittel und Dokumentation 183
5. „Niemand war zurecht im Konzentrationslager“ – Kulturelle Bildung, NS-Gedenkstätten und Soziale Arbeit 188
AutorInnenangaben 193
Erscheint lt. Verlag | 7.2.2024 |
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Sprache | deutsch |
Themenwelt | Sozialwissenschaften ► Pädagogik ► Sozialpädagogik |
ISBN-10 | 3-7799-8001-0 / 3779980010 |
ISBN-13 | 978-3-7799-8001-8 / 9783779980018 |
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Größe: 2,5 MB
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