«Die Seele hat kein Geschlecht.»
Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften
978-3-631-52825-9 (ISBN)
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Die Autorin: Christa Ebert, geboren in Beilrode, studierte Russistik und Romanistik an der Humboldt-Universität zu Berlin. Professorin an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt/Oder. Publikationen zur russischen Moderne, zur Frauenliteratur, zu Kulturauffassungen und Individualitätskonzepten in Russland.
Aus dem Inhalt : Liebes- und Gendertrouble in der russischen Moderne - Der weibliche Blick auf die Revolution - Muttermythen in der neueren russischen Literatur - Medea auf Russisch.
«Christa Ebert bietet mit ihrem neuen, gendergeschulten Blick auf einzelne Epochen und Autoren und Autorinnen der russischen Literaturgeschichte eine gut lesbare, lohnenswerte Lektüre mit einer Fülle interessanter Einzelergebnissen. Insofern ist es sehr zu begrüssen, dass die an vielen Publikationsstellen verstreuten einschlägigen Aufsätze nun in zusammenhängender Form präsentiert werden.» (Elisabeth Cheauré, Osteuropa)
Erscheint lt. Verlag | 19.10.2004 |
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Verlagsort | Frankfurt a.M. |
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 310 g |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Sprach- / Literaturwissenschaft ► Literaturwissenschaft |
Geisteswissenschaften ► Sprach- / Literaturwissenschaft ► Slavistik | |
Sozialwissenschaften ► Soziologie ► Gender Studies | |
Schlagworte | «Die • Ebert • Feminismus • Frau (Motiv) • Genderdiskurs • Gender Studies • Geschichte 1920-2000 • Geschlecht • Geschlechterbilder • KEIN • Kultur • Literatur • Muttermythen • Russisch • Russische Frauenliteratur • Russische Moderne • russischen • Russland • Seele • Studien |
ISBN-10 | 3-631-52825-6 / 3631528256 |
ISBN-13 | 978-3-631-52825-9 / 9783631528259 |
Zustand | Neuware |
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