Die moralische Ökonomie des Buches
Seiten
2025
|
1. Originalausgabe
Suhrkamp (Verlag)
978-3-518-30042-8 (ISBN)
Suhrkamp (Verlag)
978-3-518-30042-8 (ISBN)
- Noch nicht erschienen (ca. August 2025)
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lt;p>Die Debatten zum Ende des gedruckten Buches sind verebbt, aber das Nachdenken darüber, welche Rolle das Buch in der durchdigitalisierten Welt spielen soll, darf keineswegs als erledigt gelten. Michael Hagner versucht anhand zahlreicher Beispiele Antworten auf diese Frage zu geben, indem er geschichtliche und gegenwärtige Konstellationen analysiert, in denen die sich wandelnde Bedeutung des Buches offensichtlich wird. Dabei macht die spezifische Verbindung von Buchgeschichte und Wissensgeschichte eine moralische Ökonomie des Buches sichtbar, die es erlaubt, die Wandlungsfähigkeit dieses schon so oft abgeschriebenen Mediums neu auszuloten.
Michael Hagner ist Professor für Wissenschaftsforschung an der ETH Zürich. Er wurde u. a. mit dem Akademiepreis der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften ausgezeichnet. 2008 erhielt er den Sigmund-Freud-Preis für wissenschaftliche Prosa der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung.
Erscheint lt. Verlag | 18.8.2025 |
---|---|
Reihe/Serie | suhrkamp taschenbuch wissenschaft ; 2442 |
Verlagsort | Berlin |
Sprache | deutsch |
Maße | 108 x 177 mm |
Themenwelt | Sozialwissenschaften ► Kommunikation / Medien ► Buchhandel / Bibliothekswesen |
Sozialwissenschaften ► Kommunikation / Medien ► Medienwissenschaft | |
Schlagworte | Buchgeschichte • Mediengeschichte • Sigmund-Freud-Preis für wissenschaftliche Prosa 2008 • STW 2442 • STW2442 • suhrkamp taschenbuch wissenschaft 2442 • Wissensgeschichte |
ISBN-10 | 3-518-30042-3 / 3518300423 |
ISBN-13 | 978-3-518-30042-8 / 9783518300428 |
Zustand | Neuware |
Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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