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Der totalitäre Kapitalismus (eBook)

Vom Missbrauch der Freiheit, nach Gewinn zu streben

(Autor)

eBook Download: PDF
2023 | 1. Aufl. 2023
XXVIII, 386 Seiten
Springer Fachmedien Wiesbaden (Verlag)
978-3-658-41761-1 (ISBN)

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Der totalitäre Kapitalismus - Wolfgang Plasa
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?Wir leben in einer absurden Welt: Es geht uns besser als je zuvor, doch wollen wir immer mehr haben, obwohl wir wissen, dass wir in absehbarer Zeit nicht mehr genügend haben werden. Wir produzieren und konsumieren in einem Umfang, der eine Klimakatastrophe heraufbeschwört. Während die Vermögen der reichsten Menschen steigen, wächst in armen Ländern die Armut. Eine Korrektur kann weder durch eine Revolution noch durch den Ersatz der bestehenden Wirtschaftsordnung erfolgen. Sie ist nur innerhalb der bestehenden Ordnung möglich. Sie muss an die Erfordernisse von mehr Nachhaltigkeit und sozialer Gerechtigkeit angepasst werden. Dafür reichen die bislang eingesetzten Mittel nicht aus. Es müssen deutlich wirksamere Maßnahmen getroffen werden. Dem stehen vor allem zwei Hindernisse im Wege. Das eine ist der Wohlstand, den uns unsere Wirtschaft beschert, der uns verführt, nur ihre Vorteile zu sehen. Das andere ist eine positive Voreingenommenheit, zu der wir erzogen wurden und die uns über ihre Nachteile hinwegsehen lässt. Sie hindert uns, die Gründe der Probleme zu erkennen und daher auch die Möglichkeiten einer Lösung. Das Buch hinterfragt diese Voreingenommenheit und stellt Lösungen für die geschilderten Probleme vor.



Wolfgang Plasa hat Jura in Deutschland und Politologie in Frankreich studiert und in beiden Ländern promoviert. Er war Beamter der Europäischen Kommission und in den Bereichen auswärtige Beziehungen, Entwicklungshilfe und Welthandel tätig. Er vertrat die EU als Botschafter in mehreren Ländern. Er lehrte als Politologe an der Universität Yale und arbeitete als Chefberater des Präsidenten Afghanistans in Kabul.   

Vorwort 6
Zusammenfassung 7
Aufbau 11
Inhaltsverzeichnis 12
Über den Autor 26
Teil I: Kleine Geschichte des Kapitalismus 28
1: Der Frühkapitalismus (1450–1750) 29
1.1 Der Aufbruch 29
1.1.1 Die Renaissance (1400–1550) 30
1.1.2 Die Reformation (1500–1600) 31
1.1.3 Der Feudalismus 32
1.1.4 Die Aufklärung (1650–1800) 34
1.1.5 Die Französische Revolution (1789) 35
1.2 Entdeckungen und Erfindungen 36
1.2.1 Das Zeitalter der Entdeckungen (1450–1550) 36
1.2.2 Das Zeitalter der Erfindungen (1600–1800) 37
1.3 Zinsen und Gold 38
1.3.1 Die Aufhebung des Zinsverbots 38
1.3.2 Gold aus der Neuen Welt 39
1.4 Merkantilismus und Kolonialismus 40
1.4.1 Der Merkantilismus (1600–1800) 40
1.4.2 Der Kolonialismus (1500–1970) 41
1.4.3 Koloniale Handelsgesellschaften 42
1.5 Börsen und Spekulation 44
1.6 Wie konnte es dazu kommen? 45
1.6.1 Ausbeutung 45
1.6.2 Scheinheiligkeit 46
1.6.3 Die Ständegesellschaft 47
2: Der Hochkapitalismus (1800 bis 1920) 49
2.1 Der Wirtschaftsliberalismus 49
2.1.1 Laissez-faire und die unsichtbare Hand 49
2.1.2 Die Freiheit wirtschaftlicher Betätigung 51
2.2 Die industrielle Revolution 52
2.3 Die Verstädterung 53
2.4 Das Proletariat 53
2.5 Monopole 55
2.6 Der Nachtwächterstaat 56
2.7 Wie konnte es dazu kommen? 56
2.7.1 Kolonialismus und Industrialisierung 57
2.7.2 Rücksichtslosigkeit 58
2.7.3 Apologetik 59
2.7.4 Das Besitzbürgertum 60
3: Der Kapitalismus des 20. Jahrhunderts 62
3.1 Die Zeit zwischen den Weltkriegen 62
3.1.1 Die UdSSR 63
3.1.2 Die Weimarer Republik 64
3.1.3 Das Dritte Reich 65
3.1.4 Die USA 67
3.2 Die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg 68
3.2.1 Der Neubeginn in Deutschland 69
3.2.2 Die soziale Marktwirtschaft 71
3.2.3 Ökonomie und Ökologie 72
3.3 Die Globalisierung 74
3.3.1 Der Washington Consensus 74
3.3.2 Die Liberalisierung des Welthandels 75
3.3.3 Die Liberalisierung ausländischer Investitionen 76
3.3.4 Globalisierung und liberale Wirtschaftsordnung 77
3.4 Die Agenda 2010 78
3.5 Wie konnte es dazu kommen? 79
Teil II: Zahlen und Fakten 81
4: Das Wachstum der Wirtschaft 82
4.1 Das Wachstum der Weltwirtschaft 82
4.1.1 Das Wachstum der Weltwirtschaft insgesamt 83
4.1.2 Das Wachstum der Weltwirtschaft pro Kopf der Bevölkerung 84
4.2 Das Wachstum der Wirtschaft in Deutschland 85
4.2.1 Das Wachstum der Wirtschaft insgesamt 85
4.2.2 Das Wachstum der Wirtschaft pro Kopf der Bevölkerung 85
4.2.3 Die Anzahl der Erwerbstätigen 86
4.2.4 Die Zunahme des gesamtwirtschaftlichen Anlagevermögens 88
4.3 Die Expansion einzelner Sektoren 89
4.3.1 Der Dienstleistungssektor 89
4.3.2 Der Außenhandel 90
4.4 Marktbeherrschung 90
4.4.1 Konzerne 90
4.4.2 Unternehmenskonzentration 92
4.4.3 Vermögensverwalter 93
4.4.4 Quantitative und qualitative Veränderungen 95
5: Armut und Ungleichheit 97
5.1 Armut in der Welt 97
5.1.1 Die Entwicklungsziele der UNO 98
5.1.2 Die Statistiken der Weltbank 100
5.1.3 Die Realitäten 100
5.1.4 Armut und Globalisierung 101
5.1.5 Armut und Bevölkerungswachstum 103
5.2 Ungleichheiten in der Welt 104
5.3 Armut in Deutschland 105
5.4 Ungleichheiten in Deutschland 107
5.4.1 Die Lohnentwicklung 107
5.4.2 Die Höhe der Gehälter 108
5.4.3 Die Vermögensverteilung 110
5.5 Die Vermögensbildung 112
5.5.1 Die Vermögensbildung von Vermögenden 113
5.5.2 Die Vermögensbildung von Arbeitnehmern 115
5.5.3 Vermögensbildung und Pensionskassen 117
5.6 Wie konnte es dazu kommen? 118
Teil III: Wirtschaft, Wissenschaft und Staat 120
6: Wirtschaftsordnung und Wirtschaftspolitik 121
6.1 Kapitalismus und Marktwirtschaft 121
6.1.1 Der Kapitalismus 122
6.1.2 Die Marktwirtschaft 125
6.1.3 Die kapitalistische Marktwirtschaft 126
6.2 Wirtschaftsordnung und Volkswirtschaft 127
6.2.1 Die Motive wirtschaftlicher Betätigung 128
6.2.2 Märkte und dezentrale Wirtschaftsplanung 128
6.3 Die Ziele der kapitalistischen Marktwirtschaft 129
6.3.1 Das Ziel der Wirtschaft aus der Sicht der Akteure 129
6.3.2 Wirtschaft und Wirtschaften 130
6.4 Kapitalgesellschaften und Patente 131
6.4.1 Kapitalgesellschaften 131
6.4.2 Das Patentrecht 133
6.5 Die Rolle des Staates in der kapitalistischen Marktwirtschaft 133
6.5.1 Der Staat als Produktionsfaktor 133
6.5.2 Der Staat als Unternehmer 134
6.6 Der Staat als Aufpasser 135
6.6.1 Die antizyklische Finanzpolitik 135
6.6.2 Der Neoliberalismus 137
7: Die Wissenschaft von der Wirtschaft 138
7.1 Modell und Methoden 138
7.2 Die Hypothesen 139
7.2.1 Die Unbegrenztheit menschlicher Bedürfnisse 139
7.2.2 Das ökonomische Prinzip 140
7.3 Die Selbstregulierung der Märkte 143
7.3.1 Der Wettbewerb 144
7.3.2 Markttransparenz und Gleichwertigkeit der Angebote 145
7.3.3 Die optimale Selbstregulierung 145
7.4 Die effiziente Allokation der Ressourcen 146
7.5 Eine Wissenschaft im Dienste der Wirtschaft 148
7.5.1 Politische Ökonomie 149
7.5.2 Ideologie und Dogma 150
8: Der Staat und die Wirtschaft 154
8.1 Wirtschaftsliberalismus und politischer Liberalismus 155
8.2 Der Einfluss der Wirtschaft auf den Staat 156
8.2.1 Lobbyisten 157
8.2.2 Korruption 158
8.2.3 Berater 160
8.2.4 Der Erfolg des Regierens 161
8.3 Die Konsensbildung 162
8.3.1 Die Bilderberg-Konferenzen 162
8.3.2 Die Münchner Sicherheitskonferenz 163
8.3.3 Das Weltwirtschaftsforum 164
8.4 Gesetzgebung und Politik 165
8.4.1 Der Katechismus der Gesetzgebung 165
8.4.2 Demokratie und Technokratie 167
8.5 Privatisierungen 168
8.6 Deregulierung 170
8.7 Patente und Marken 171
8.8 Der Staat und Schulden 171
8.8.1 Die Verschuldung der Staaten 172
8.8.2 Die Übernahme privater Schulden durch den Staat 173
8.9 Wirtschaft und Demokratie 174
Teil IV: Absolut, Autoritär und Totalitär 176
9: Der absolute Kapitalismus 177
9.1 Das Wachstum der Wirtschaft 178
9.2 Wachstum und Konsum 179
9.2.1 Technischer Fortschritt und Kommodifizierung 180
9.2.2 Wegwerfprodukte und Qualitätsminderung 181
9.2.3 Schnickschnack 181
9.2.4 Werbung und Konsum 182
9.2.5 Die angebotsbestimmte Wirtschaft 182
9.3 Externe Kosten 183
9.4 Monopole und Handelsketten 183
9.5 Kapital und Arbeit 185
9.5.1 Die Höhe der Löhne 185
9.5.2 Die Arbeitsbedingungen 186
9.5.3 Die Vollbeschäftigung des Kapitals 187
9.5.4 Wachsende Ungleichheiten 189
9.6 Kurzfristigkeit und Krisenanfälligkeit 190
9.7 Die unkontrollierte Eigendynamik 191
10: Der autoritäre Kapitalismus 194
10.1 Der auf Regierungen ausgeübte Zwang 195
10.2 Der auf Unternehmen ausgeübte Zwang 196
10.3 Der Zwang zur Lohnarbeit 197
10.4 Der Zwang zum Konsum 199
10.5 Der Drang und Zwang zum Wachstum 200
10.6 Zwänge und Beherrschung 201
11: Der totalitäre Kapitalismus 203
11.1 Die Wesensmerkmale des Totalitarismus 204
11.2 Die Mittel des Wirtschaftstotalitarismus 206
11.2.1 Die Vernetzung 206
11.2.2 Propaganda 208
11.2.3 Infotainment 210
11.2.4 Mitmachen und Abhängigkeiten 211
11.3 Der Idealtyp unserer Zeit 212
11.4 Anpassung und Kritik 213
11.4.1 Toleranz und Kritiklosigkeit 213
11.4.2 Anpassung und Gleichschaltung 214
11.5 Wie konnte es dazu kommen? 216
12: Entwicklung ohne Ziel und Grenzen 218
12.1 Sozialer Fortschritt 218
12.2 Entwicklung und Wirtschaftswachstum 220
12.3 Die Ziele der Entwicklung 221
12.4 Entwicklung und Fortschritt 222
12.5 Ohne Ziel und ohne Grenzen 222
12.6 Das Fehlen einer Vision 224
12.7 Die Grenzen der Entwicklung 225
Teil V: Erfolge und Folgen 227
13: Die Erfolge der kapitalistischen Marktwirtschaft 228
13.1 Wohlstand und Konsum 229
13.1.1 Die Konsumgesellschaft 229
13.1.2 Werbung ohne Grenzen 230
13.1.3 Die Manipulation des Verbrauchers 231
13.1.4 Irrationales Konsumverhalten 232
13.1.5 Wohlstand und Wirtschaften 233
13.2 Die große Verschwendung 234
13.2.1 Werbung und Verschwendung 234
13.2.2 Konsum und Verschwendung 235
13.2.3 Die Lebensmittelverschwendung 237
13.2.4 Anpassungskosten 238
13.2.5 Die Verschwendung freier Güter 239
13.2.6 Mangelnde Flexibilität 239
13.2.7 Nachhaltigkeit und Kurzfristigkeit 240
13.3 Die Selbstregulierung der Märkte 240
13.3.1 Verbrauchermärkte 241
13.3.2 Preisabsprachen 243
13.3.3 Strukturelle Über- und Unterangebote 244
13.3.4 Externe Kosten 246
13.4 Die Anfälligkeit des Systems 246
13.4.1 Konjunkturzyklen 247
13.4.2 Wirtschaftskrisen 248
13.4.3 Märkte und Spekulation 249
13.5 Die Förderung des Gemeinwohls 250
13.5.1 Gemeinwohl als Summe von Partikularinteressen 251
13.5.2 Gemeinwohl als gemeinsame Interessen einer Gesellschaft 252
13.5.3 Eigennutz und Sozialpolitik 254
13.6 Corporate Social Responsibility 255
14: Ausnutzung und Ausbeutung 257
14.1 Gewerkschaften und die Internationale Arbeitsorganisation 258
14.1.1 Die Vereinigungsfreiheit und das Recht auf Kollektivverhandlungen 258
14.1.2 Die Internationale Arbeitsorganisation (ILO) 258
14.1.3 Die Kernarbeitsnormen 259
14.2 Mindestlöhne 260
14.2.1 Mindestlöhne in armen Ländern 261
14.2.2 Der Mindestlohn in den USA 263
14.2.3 Der Mindestlohn in Deutschland 264
14.3 Die Arbeitsbedingungen 265
14.3.1 Die Arbeitsbedingungen in Industrieländern 265
14.3.2 Burn-out 265
14.3.3 Die Arbeitsbedingungen in armen Ländern 267
14.3.4 Kinderarbeit 268
14.4 Die Ausbeutung des Verbrauchers 269
14.4.1 Immobilien und Konsum 269
14.4.2 Knebelung und Ausbeutung 270
14.4.3 Geplante Obsoleszenz 271
14.4.4 Geistiges Eigentum und Ausbeutung 271
14.5 Die Schröpfung der Schuldner 272
14.6 Die dreifache Ausbeutung 273
14.7 Die Plünderung des Planeten 274
14.7.1 Die Ausbeutung von Bodenschätzen 275
14.7.2 Umweltverschmutzung und Klimawandel 276
15: Die Legitimität der kapitalistischen Marktwirtschaft 279
15.1 Der Schutz der individuellen Freiheit 280
15.1.1 Freiheit und Zwänge 281
15.1.2 Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit 281
15.1.3 Aktive und passive Freiheit 282
15.1.4 Die Gewährung von Freiheit als Mittel zum Zweck 284
15.1.5 Einschränkungen der Freiheit durch Gesetze 285
15.2 Der Schutz des Privateigentums 287
15.2.1 Die Legitimität des Privateigentums 287
15.2.2 Der Erwerb des Eigentums am Produkt 288
15.2.3 Einschränkungen der Rechte des Eigentümers durch die Rechte Dritter 290
15.2.4 Der Schutz des geistigen Eigentums 291
15.3 Die dezentrale Wirtschaftsplanung 292
15.3.1 Dezentrale Wirtschaftsplanung und Kontrolle 292
15.3.2 Die Macht der Wirtschaft 293
15.4 Der freie Wettbewerb 295
15.5 Wirtschaftlicher Erfolg und Leistung 296
15.5.1 Leistung und Spekulation 297
15.5.2 Leistung und geistiges Eigentum 298
15.6 Legitimität und Glück 299
16: Gier und illegale Geschäfte 302
16.1 Korruption 302
16.2 Betrügereien 303
16.2.1 Enron 303
16.2.2 Der VW-Abgasskandal 304
16.2.3 Die Deutsche Bank 305
16.3 Steuerhinterziehung 306
16.3.1 Cum-Ex-Geschäfte und Cum-Cum-Geschäfte 306
16.3.2 Der Fall Uli Hoeneß 308
16.3.3 Panama, Paradise und Pandora 308
16.4 Gier ohne Grenzen 309
16.4.1 Gewinnstreben und Gier 309
16.4.2 Die 68er-Generation und die Yuppies 310
16.4.3 Risiken und Krisen 311
16.5 Versuchung und Unrechtsbewusstsein 312
16.5.1 Wettbewerb und Moral 312
16.5.2 Illegalität und Versuchung 313
16.5.3 Illegalität und Unrechtsbewusstsein 314
Teil VI: Nötige und mögliche Lösungen 315
17: Die untauglichen Mittel 316
17.1 Maßnahmen zur Korrektur von Ungleichheiten in Deutschland 317
17.1.1 Die Grenzen der Umverteilung 317
17.1.2 Mindestlöhne 320
17.1.3 Das bedingungslose Grundeinkommen 321
17.2 Maßnahmen zur Korrektur der Ungleichheiten in der Welt 323
17.2.1 Nichtregierungsorganisationen und die UNO 323
17.2.2 Das Lieferkettengesetz 324
17.2.3 Entwicklungshilfe 325
17.3 Umweltschutz und Klimaschutz 326
17.3.1 Die Umweltschutzpolitik 326
17.3.2 Anreize statt Verbote 329
17.3.3 Der Emissionsrechtehandel 330
17.3.4 Windräder und Elektroautos 332
17.3.5 Nichtregierungsorganisationen und die UNO (2) 333
17.4 The Great Reset 334
18: Die verfügbaren Mittel 335
18.1 Eine striktere Anwendung der Gesetze 335
18.1.1 Das Strafrecht 335
18.1.2 Das Kartellrecht 337
18.1.3 Das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb 338
18.2 Steuern und Schulden 340
18.2.1 Steuereinnahmen 340
18.2.2 Die Vermögenssteuer 342
18.2.3 Die Finanztransaktionssteuer 343
18.3 Die Sozialbindung des Eigentums 345
18.3.1 Sozialbindung und Gesetze 345
18.3.2 Sozialbindung und Privatisierungen 346
18.3.3 Compliance 347
19: Weniger Freiheit 348
19.1 Die Grenzen der Freiheit wirtschaftlicher Betätigung 349
19.2 Gesetzliche Verbote 351
19.2.1 Werbung 351
19.2.2 Lobbying 352
19.2.3 Der Verbraucherschutz 353
19.2.4 Werkverträge und Scheinselbstständigkeit 354
19.2.5 Importe aus Billiglohnländern 355
19.2.6 Der Umwelt- und Klimaschutz 357
19.2.7 Spekulationsgeschäfte 358
20: Weniger Ungleichheiten 361
20.1 Der Erwerb des Eigentums am Produkt 362
20.2 Die Gewinnverteilung 364
20.2.1 Die geltende Regelung der Gewinnverteilung 364
20.2.2 Eine Beteiligung der Arbeitnehmer am Gewinn 366
20.3 Deckelung der Spitzengehälter 367
20.4 Die Grenzen des Eigentums 369
20.4.1 Eigentumserwerb erst nach Steuerzahlung 369
20.4.2 Die Grenzen von Privatvermögen 369
20.4.3 Der Schutz des geistigen Eigentums 371
20.4.4 Das Eigentum von und an Handelsgesellschaften 373
20.5 Die Grenzen der Haftung und der Verluste 374
20.5.1 Die Grenzen der Haftung 374
20.5.2 Die Grenzen der Verluste 375
21: Rationierung 377
21.1 Rationierung und Rationalität 378
21.2 Rationierung und Planwirtschaft 379
21.3 Betriebswirtschaftliche Planung 380
21.4 Gesamtwirtschaftliche Planung 380
22: Mehr Kritik und mehr Staat 382
22.1 Die notwendigen Maßnahmen 382
22.2 Mehr Staat 383
22.3 Mehr Kritik 385
Weiterführende Literatur 389

Erscheint lt. Verlag 22.7.2023
Zusatzinfo XXVIII, 386 S. 1 Abb.
Sprache deutsch
Themenwelt Sozialwissenschaften Politik / Verwaltung
Wirtschaft Betriebswirtschaft / Management Unternehmensführung / Management
Wirtschaft Volkswirtschaftslehre
Schlagworte Kapitalismus • Manipulation • moderne Ausbeutung • Neoliberalismus • Propaganda • Totalitarismus • wirtschaftswissenschaftliche Theorie
ISBN-10 3-658-41761-7 / 3658417617
ISBN-13 978-3-658-41761-1 / 9783658417611
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