Diagnose und Förderung des Lesens im digitalen Kontext
Seiten
2024
|
1. Auflage
Hogrefe Verlag
978-3-8017-3256-1 (ISBN)
Hogrefe Verlag
978-3-8017-3256-1 (ISBN)
Dieser Band beinhaltet einen praxisorientierten Überblick und reflektiert den aktuellen Forschungsstand zur Diagnose und Förderung des Lesens unter den veränderten Bedingungen, Herausforderungen und neuen Möglichkeiten der digitalen Welt. Was sind kritische Auswirkungen des technologischen Wandels, aber auch nutzbare Potenziale zur Diagnostik und Leseförderung?
Dieses Buch richtet sich an:
Lehrkräfte, (Schul-)Psycholog_innen, in der Therapie von Lernstörungen und in der Bildungsforschung Tätige.
Lesen ist eine Kulturtechnik, die bedingt durch den schnellen technologischen Wandel selbst fortlaufender Veränderung unterworfen ist. Die inzwischen vorwiegend in der digitalen Welt stattfindende Lesetätigkeit unterscheidet sich zum Teil von der traditionellen Rezeption gedruckter Texte. Beispielsweise birgt das Lesen auf dem Bildschirm die Gefahr einer geringeren Verarbeitungstiefe. Gleichzeitig muss viel stärker auf die Verknüpfung von Informationen aus multiplen Texten und auf die Prüfung von der Qualität und Glaubwürdigkeit von Texten geachtet werden.
Das digitale Zeitalter eröffnet jedoch auch Potenziale für die Diagnostik und Förderung von Lesefähigkeiten und Leseverständnis. Es sind neue Herangehensweisen möglich, die über unmittelbare Rückmeldungen den Lerneffekt erhöhen, den Lernverlauf sichtbar machen und Informationsquellen erschließen, die beim Lesen auf Papier nicht erfassbar sind. Neben einer Reflexion des aktuellen Forschungsstandes bietet der Band auch einen Überblick über aktuell verfügbare Verfahren und Online-Plattformen.
Dieses Buch richtet sich an:
Lehrkräfte, (Schul-)Psycholog_innen, in der Therapie von Lernstörungen und in der Bildungsforschung Tätige.
Lesen ist eine Kulturtechnik, die bedingt durch den schnellen technologischen Wandel selbst fortlaufender Veränderung unterworfen ist. Die inzwischen vorwiegend in der digitalen Welt stattfindende Lesetätigkeit unterscheidet sich zum Teil von der traditionellen Rezeption gedruckter Texte. Beispielsweise birgt das Lesen auf dem Bildschirm die Gefahr einer geringeren Verarbeitungstiefe. Gleichzeitig muss viel stärker auf die Verknüpfung von Informationen aus multiplen Texten und auf die Prüfung von der Qualität und Glaubwürdigkeit von Texten geachtet werden.
Das digitale Zeitalter eröffnet jedoch auch Potenziale für die Diagnostik und Förderung von Lesefähigkeiten und Leseverständnis. Es sind neue Herangehensweisen möglich, die über unmittelbare Rückmeldungen den Lerneffekt erhöhen, den Lernverlauf sichtbar machen und Informationsquellen erschließen, die beim Lesen auf Papier nicht erfassbar sind. Neben einer Reflexion des aktuellen Forschungsstandes bietet der Band auch einen Überblick über aktuell verfügbare Verfahren und Online-Plattformen.
Erscheinungsdatum | 09.02.2024 |
---|---|
Reihe/Serie | Tests und Trends in der pädagogisch-psychologischen Diagnostik ; 20 |
Zusatzinfo | Illustrationen |
Verlagsort | Göttingen |
Sprache | deutsch |
Maße | 165 x 240 mm |
Gewicht | 1 g |
Einbandart | kartoniert |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Psychologie ► Entwicklungspsychologie |
Geisteswissenschaften ► Psychologie ► Pädagogische Psychologie | |
Sozialwissenschaften ► Pädagogik ► Schulpädagogik / Grundschule | |
Schlagworte | Digitaler Wandel • Förderung • Informationsverarbeitung • Kulturtechniken • Legasthenie • Lernverlauf • Lesen • Testdiagnostik |
ISBN-10 | 3-8017-3256-8 / 3801732568 |
ISBN-13 | 978-3-8017-3256-1 / 9783801732561 |
Zustand | Neuware |
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