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»Unser Schwert ist Liebe« (eBook)

Die feministische Revolte im Iran

(Autor)

eBook Download: EPUB
2023 | 1. Auflage
256 Seiten
S. Fischer Verlag GmbH
978-3-10-491848-8 (ISBN)

Lese- und Medienproben

»Unser Schwert ist Liebe« -  Gilda Sahebi
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»Das ist ein Schlachtfeld. Unser Schwert ist Liebe.« - So rappt Toomaj Salehi und gibt damit den Sound der Revolution im Iran wieder. Seit dem Tod von Jina Mahsa Amini, die von der Sittenpolizei verhaftet wurde, wachsen die Proteste. Und die Solidarität ist groß - sie zieht sich durch alle Altersgruppen, Schichten und Geschlechter. Zusammen kämpfen die Menschen für Frauen, Leben, Freiheit. Die Journalistin und Autorin Gilda Sahebi, die mit vielen Menschen im Iran in engem Kontakt steht, beleuchtet die unterschiedlichen Aspekte der Revolte: die Rolle der Musik, die feministische Perspektive, die lange Geschichte der gewaltvollen Unterdrückung. Sie zeigt, wie die Iraner*innen der furchtbaren Brutalität des Regimes die größte Kraft entgegensetzen: die Liebe. »Was im Iran geschieht, ist feministische Weltgeschichte.« Gilda Sahebi

Gilda Sahebi, im Iran geboren und in Deutschland aufgewachsen, ist ausgebildete Ärztin und studierte Politikwissenschaftlerin. Sie arbeitet als freie Journalistin mit den Schwerpunkten Antisemi- tismus und Rassismus, Frauenrechte, Naher Osten und Wissenschaft. Sie ist Autorin für die »taz« und den »Spiegel« und arbeitet unter anderem für die ARD. Seit dem Tod von Jina Mahsa Amini und der darauf folgenden Protestbewegung berichtet sie unermüdlich über die Geschehnisse im Iran. Über ihre Social-Media-Kanäle und als Gesprächspartnerin in diversen Talkshows erklärt sie und ordnet ein. Damit zählt sie zu den wichtigen Stimmen über den Iran. Der »Focus« ernannte sie 2022 zu einer der »100 Frauen des Jahres«, das »Medium Magazin« zur Journalistin des Jahres in der Rubrik Politik. Gilda Sahebi lebt in Berlin.

Gilda Sahebi, im Iran geboren und in Deutschland aufgewachsen, ist ausgebildete Ärztin und studierte Politikwissenschaftlerin. Sie arbeitet als freie Journalistin mit den Schwerpunkten Antisemi- tismus und Rassismus, Frauenrechte, Naher Osten und Wissenschaft. Sie ist Autorin für die »taz« und den »Spiegel« und arbeitet unter anderem für die ARD. Seit dem Tod von Jina Mahsa Amini und der darauf folgenden Protestbewegung berichtet sie unermüdlich über die Geschehnisse im Iran. Über ihre Social-Media-Kanäle und als Gesprächspartnerin in diversen Talkshows erklärt sie und ordnet ein. Damit zählt sie zu den wichtigen Stimmen über den Iran. Der »Focus« ernannte sie 2022 zu einer der »100 Frauen des Jahres«, das »Medium Magazin« zur Journalistin des Jahres in der Rubrik Politik. Gilda Sahebi lebt in Berlin.

ein vielstimmiges Buch

Das Buch empfiehlt sich für alle, die die aktuelle Protestbewegung und die lange Geschichte der Unterdrückung in der Islamischen Republik besser verstehen wollen

Gilda Sahebi schafft es dabei, Hoffnung zu vermitteln, obwohl sie den Schleier der jahrelangen Illusion hebt.

Gilda Sahebi gelingt eine erste Bestandsaufnahme der Proteste - engagiert, aktuell und persönlich.

eine Hommage an den Mut der Iranerinnen und der Iraner

Müsst ihr lesen!

Mit großer Erzählkunst, in der manchmal die Poesie der persischen Sprache aufscheint, bringt Sahebi den Lesern die Helden und Heldinnen des Widerstands […] näher.

eine Hommage an all die mutigen jungen Frauen und Männer, die für einen freien Iran und für Frauenrechte protestieren

Die besondere Stärke des Buches ist allerdings die politische Analyse.

Kaum eine fasst die Ereignisse im Iran so gut zusammen wie Sahebi. Das ist bemerkenswert, da es schwer ist, an Informationen über die Vorgänge dort zu kommen.

absolut lesenswertes und auch vielstimmiges Buch

Gilda Sahebi gelingt es, die Geschichten der Menschen, die sich gegen die Regierungsgewalt auflehnen, zu erzählen und ihnen so ein Gesicht zu geben.

verzweifelt, [...] aber voller trotziger Hoffnung.

Der Protest


Am 2. Oktober wäre sie 17 Jahre alt geworden. Nika Shakarami, ein Teenager aus Teheran, deren Bild im Oktober 2022 um die Welt ging: Schwarze Haare, blond gefärbte Spitzen, schwarzer Eyeliner, schwarzes T-Shirt. Sie soll K-Pop-Fan gewesen sein, sich oft dunkel angezogen haben. Sie malte gerne und sie mochte es zu singen: Ein weit verbreitetes Video zeigt Nika Shakarami auf einer privaten Feier auf der Bühne, das Mikro mit beiden Händen gepackt; sie singt ein altes iranisches Lied, lacht dabei und albert herum. In der Nacht vom 20. auf den 21. September 2022 verschwindet Nika Shakarami. Etwa eine Woche später finden ihre Angehörigen das tote Mädchen in einer Leichenhalle. Nika Shakaramis Tod zeigt, mit welcher Perfidie und Brutalität die Machthaber selbst gegen die jüngsten Menschen in ihrem Staat vorgehen.

Es war dieselbe Brutalität, die den Tod jener Frau herbeibrachte, die ganz am Anfang der iranischen Protestbewegung steht: Jina Mahsa Amini. Die 22-jährige Kurdin lebte in Saqqez, einer Stadt im Westen Irans, in Kurdistan. Am 13. September, einem Dienstag, war sie zu Besuch in Teheran. Als sie von der sogenannten Sittenpolizei angehalten wurde, war sie gerade mit ihrem Bruder unterwegs. Diese »Sittenpolizei« besteht aus Frauen und Männern, die im Land umherfahren und Menschen, in erster Linie Frauen, einfangen, inhaftieren und misshandeln, die gegen die vermeintlichen Sitten des Landes verstoßen. Kaum eine Frau, die keine Erfahrungen mit dieser Polizei gemacht hätte; wer in Iran als Frau das Haus verlässt, kann leicht zur Beute staatlicher Gewalten werden. So auch Jina Mahsa Amini. Die Sittenpolizei griff sie auf und nahm sie mit; ihre Kleidung und ihr Kopftuch hätten nicht den »Sitten« der Islamischen Republik entsprochen. Drei Tage später war sie tot. Geleakte CT-Aufnahmen und Fotos aus dem Krankenhaus zeigen starke Verletzungen im Kopfbereich. Die junge Frau muss massive Gewalt erfahren haben. Nachdem sie zunächst ins Koma gefallen war, starb sie am 16. September.

Bei Jina Mahsa Aminis Beerdigung im kurdischen Saqqez am Samstag, den 17. September beginnen sie: die Proteste, die die Islamische Republik in ihren Grundfesten erschüttern sollten. In diesem ersten Protestzug nehmen Frauen in Scharen ihre Kopftücher ab und schwenken sie in der Luft. So etwas gab es noch nie in der Geschichte des 1979 ausgerufenen Staates. Die Menschen, die im Trauerzug mitlaufen, verlauten jenen Ruf, der zum Markenzeichen dieser Bewegung wird: Jin, Jiyan, Azadî – Frau, Leben, Freiheit. Ein Ruf der kurdischen Frauenbewegung, den Kurdinnen in ihrem Kampf gegen den Islamischen Staat in die Schlacht trugen. Zan, Zendegi, Azadi, auf Farsi, rufen die Menschen – nicht nur die Frauen, sondern alle, Frauen, Männer, LGBTIQ-Personen – bald überall im Land. Es ist der Auftakt einer historischen feministischen Bewegung. Auch Nika Shakarami schließt sich dieser Bewegung an und gehört zu den ersten Menschen, die das Regime in seinem Versuch, die Proteste niederzuschlagen, tötet.

Während es laut CNN-Recherchen zufolge eindeutige Hinweise dafür gibt, dass Nika Shakarami am 21. September von bewaffneten Kräften des Regimes verhaftet, misshandelt und umgebracht wird, geben die staatlichen Behörden bekannt, das Mädchen habe Selbstmord begangen. Eine Geschichte, die der Staat immer wieder verkündet, um die eigenen Morde zu vertuschen: Die Getöteten seien krank gewesen oder hätten sich selbst umgebracht. Nachdem einige Wochen Proteste ins Land gehen, beginnen junge Menschen deswegen, vorsorglich Videos aufzunehmen: Nein, sie sind weder körperlich noch psychisch krank. Sie haben auch nicht vor, Suizid zu begehen. Diese Videos sollen später dazu dienen, die Lügen des Regimes zu widerlegen, falls sie getötet werden.

Auch über Jina Mahsa Amini verbreitet das Regime die Geschichte, sie habe eine Herzerkrankung gehabt, an der sie plötzlich verstorben sei. Eine Lüge, die das medizinische Personal der Pathologie nicht mittragen will. Ende Oktober wendet sich Mehran Fereydouni an die Öffentlichkeit: Der Forensiker erklärt, dass er und seine Kollegen Jina Mahsa Aminis offizielle Todesursache unter keinen Umständen anerkennen. Am 24. Oktober, kurz nach seinem öffentlichen Statement, wird er verhaftet.

Unter vielen Menschen macht bald der zynische Witz die Runde, wie seltsam es sei, dass plötzlich so viele junge Menschen schwer krank seien und eine Selbstmordwelle das Land erfasst habe. Sowohl Jina Mahsa Aminis als auch Nika Shakaramis Familie werden unter Druck gesetzt, die offizielle Version der Führung zu bestätigen. Diese beugen sich aber nicht, wie so viele andere Angehörige. Am 8. Oktober meldet sich der Vater eines anderen getöteten Mädchens in einem Twitter Space – Twitter wird schnell zu einer wichtigen Plattform des iranischen Widerstands – und wendet sich an die anderen anwesenden Oppositionellen, die Stimme tränenerstickt: »Sie hat sich nicht umgebracht. Sie hat sich nicht umgebracht.« Seine Stimme bricht. Dann sagt er: »Danke euch allen, die ihr für uns kämpft. Ich küsse eure Füße.«

Nika Shakarami wird zum Symbol einer ganzen Bewegung junger Menschen, die gegen das iranische Regime aufstehen. Der Oktober wird der Monat der iranischen GenZ – Generation Z, diejenigen, die um die Jahrtausendwende und in den Nullerjahren geboren sind, und die mit digitaler Agilität und progressivem Denken verbunden werden –, die ihren eigenen, kreativen Protest entwickelt: Schülerinnen, die mit offenem Haar nebeneinander stehen und einem Bild des Revolutionsführers Ali Khamenei den Mittelfinger entgegenstrecken; junge Mädchen, 14-, 15-jährig, ihre langen Haare zeigend, Hand in Hand, die auf die Tafel im Klassenzimmer schauen, auf die sie geschrieben haben: Für meine Schwester, deine Schwester, unsere Schwestern, eine Liedzeile aus dem inzwischen berühmt gewordenen Lied Baraye von Shervin Hajipour. Ein Video, das besonders weit verbreitet wird, zeigt eine große Gruppe Schülerinnen, die den obligatorischen Hijab abgelegt haben, auf dem Schulhof: Sie schreien, im Takt, immer wieder »bisharaf«, »Ehrloser«, man sieht den Schuldirektor, der keine Wahl hat, vor ihnen fliehen muss. Sie verjagen ihn. Für Jina Mahsa Amini und für Frau, Leben, Freiheit.

Am 8. Oktober gibt es eine nie dagewesene Aktion der Solidarität mit der Jugend Irans: Das iranische Staatsfernsehen wird gehackt. Sah man gerade noch den Revolutionsführer Ali Khamenei mit anderen Klerikern und Offizieren auf dem Bildschirm, so wird die Übertragung plötzlich unterbrochen, zu sehen ist stattdessen ein Foto von Khamenei. Darunter die Worte: »Das Blut unserer Jugend klebt an euren Händen« und, an die Menschen des Iran gerichtet, »Schließt euch uns an! Steht auf!«. Darunter Bilder getöteter Frauen wie Jina Mahsa Amini und Nika Shakarami.

Was den Widerstand der Jugend so besonders macht: Sie sind in diese Islamische Republik hineingeboren worden, sie kennen nichts anderes. Der Staat hat versucht, sie zu indoktrinieren, sie Gehorsam und Angst zu lehren, ihnen den Traum eines freien Lebens auszutreiben – doch er ist gescheitert: Diese jungen Menschen wissen ganz genau, was Freiheit ist. Und sie wissen, wer ihnen den Weg zur Freiheit versperrt. Am 10. Oktober publiziert die Nachrichtenagentur Reuters einen Bericht mit dem Zitat eines 17-jährigen iranischen Protestierenden: »Hey Welt, höre mich: Ich will eine Revolution. Ich will frei leben und ich bin bereit, dafür zu sterben. Anstatt jede Minute unter der Unterdrückung dieses Regimes zu sterben, bevorzuge ich es, durch die Kugeln der Sicherheitskräfte im Protest für die Freiheit zu sterben.«

Am 13. Oktober veröffentlicht Amnesty International einen Bericht über das Vorgehen der bewaffneten Kräfte gegen Minderjährige und Kinder. Bis Mitte Oktober hat das Regime bereits 23 Kinder getötet; Amnesty rechnet mit einer höheren Zahl unbestätigter Fälle. Es sind Polizisten und die berüchtigten Basij-Milizen, die die Proteste niederschlagen und die Menschen auf den Straßen des Landes töten. Sie gehen mit gnadenloser Härte auch gegen Kinder vor. Zakaria Khial, er war 16 Jahre alt: Zakaria wird in Piranshahr aus einer Entfernung von zwei Metern erschossen; während er verblutet, schlagen ihn die Regimekräfte so lange weiter, bis sie ihm Beine und Hände brechen. Mohammad Reza Sarvari war 14, er war afghanischer Abstammung: Ihm wird von hinten in den Kopf geschossen, als er versucht, vor den Regimeschergen zu fliehen. Siavash Mahmoudi war 16: Er wird in Teheran getötet. Nach seinem Tod kursiert ein Video seiner Mutter, in dem sie ein Bild von ihm hochhält und sagt: »Sie haben ihm in seinen Kopf geschossen. Ich bin stolz, die Mutter von Siavash Mahmoudi zu sein. Ich habe vor niemandem Angst. Sie [die Behörden] sagen mir, ich soll schweigen, aber ich werde nicht still sein.«

Die Menschen im Iran bleiben nicht still. Die Proteste nehmen im Oktober weiter zu, trotz der massiven Gewalt durch den Staat, in allen Provinzen, in allen Ecken und Enden des Landes. Es wird nicht nur demonstriert, es wird auch gestreikt: Generalstreik in Kurdistan, Ölarbeiter streiken, Lehrer, Händler und Studierende im ganzen Land. Es bilden sich zunehmend auch Formen des zivilen, des kreativen Widerstands. So legen immer mehr Frauen das Kopftuch ab – Frauen, die ohne den obligatorischen Hijab durch die Straßen gehen, werden zur Normalität. Ein Oppositioneller aus Teheran erzählt Mitte Oktober in einer Exil-Radiosendung, dass er morgens auf...

Erscheint lt. Verlag 8.3.2023
Verlagsort Frankfurt am Main
Sprache deutsch
Themenwelt Sachbuch/Ratgeber Geschichte / Politik Politik / Gesellschaft
Sozialwissenschaften Politik / Verwaltung
Schlagworte Ali Chamenei • Baraye • Ebrahim Raisi • Evin prison • Gewaltherrschaft • Hinrichtungen • Iranische Diaspora • Iran revolution • IRGC • Islamische Republik • Jina Mahsa Amini • Kopftuch • Kopftuch-Debatte • Kurden • Mullahs • Nasrin Sotoudeh • Protestbewegung • Proteste • Ruhollah Chomeini • Sexualisierte Gewalt • Shah von Persien • Shervin Hajipour • Sittenpolizei • Teheran • Toomaj Salehi • Weltfrauentag
ISBN-10 3-10-491848-1 / 3104918481
ISBN-13 978-3-10-491848-8 / 9783104918488
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