Sexualität als sozialpädagogischer Gegenstand (eBook)
XVII, 258 Seiten
Springer Fachmedien Wiesbaden (Verlag)
978-3-658-39824-8 (ISBN)
Martin Grosse ist derzeit wiss. Mitarbeiter an der Professur für Sozialpädagogik am Institut für Sozialpädagogik, Sozialarbeit und Wohlfahrtswissenschaften der Technischen Universität Dresden. Zu seinen Arbeitsschwerpunkten gehören Theorie und Empirie der Kinder- und Jugendhilfe, insb. Heimerziehung, sozialpädagogische Professionsforschung und fallrekonstruktive Zugänge zu erziehungswissenschaftlichen Grundbegriffen.
Danksagung 6
Einleitung 7
Inhaltsverzeichnis 10
Abbildungsverzeichnis 13
Tabellenverzeichnis 14
Teil I Theoretische und empirische Forschungsstandanalyse 15
1 Heimerziehung als pädagogischer Ort zur Bearbeitung gescheiterter Familiendynamik 16
1.1 Heimerziehung im Spektrum der Kinder- und Jugendhilfe 16
1.2 Heimerziehung als Organisation und Institution 29
1.3 Heimerziehung als pädagogischer Lebensort 35
2 Erziehung als die Vermittlung von Bedeutung 44
2.1 Erziehung – ein nicht ganz unkomplizierter Begriff 44
2.2 Erziehung als Vermittlung von (manifester und latenter) Bedeutung 68
3 Sexualität als pädagogischer Gegenstand zwischen Lust und Vulnerabilität 76
3.1 Sexualität im Verhältnis von Natur zu Kultur 77
3.2 Sexualität im pädagogischen Diskurs zwischen Lust und Vulnerabilität 87
3.3 Vermittlung von Jugendsexualität– ein empirischer Zugang 91
3.4 Formulierung eines Desiderats 98
Teil II Methodologische Verortung und methodischer Zugang der Studie 100
4 Das rekonstruktive Paradigma als Forschungslogik 101
5 Objektive Hermeneutik – methodologische Grundannahmen 107
6 Das Spiel als protokolllieferndes empirisches Datum – Anmerkungen zur Datenerhebung 113
7 Objektiv-hermeneutische Textinterpretation – Anmerkungen zur Datenauswertung und Ergebnisdarstellung 118
7.1 Datenauswertung 121
7.2 Ergebnisdarstellung 122
8 Feldzugang und Fallauswahl 123
Teil III Rekonstruktive Fallanalysen 128
9 Fallanalyse „Heilige Maria“ 129
9.1 Vorgespräch(e), Räumlichkeit, Teilnehmer_innen und Sitzanordnung 131
9.2 Spieleinstieg 139
9.3 Begriffssammlung 153
9.4 Begriffsbedeutung 160
9.5 Spielschließung(en) 164
9.6 Fallzusammenfassung 168
10 Fallanalyse „Bergland“ 172
10.1 Vorgespräch, Teilnehmer_innen, Räumlichkeit und Sitzordnung 174
10.2 Spieleinstieg 178
10.3 Begriffssammlung und Begriffsbedeutung 201
10.4 Spielschließung 215
10.5 Fallzusammenfassung 217
11 Gemeinsamkeiten und Kontraste in fallvergleichender Perspektive 220
11.1 Gegenstandskonstituierung von Sexualität 220
11.2 Pädagogisches Vermittlungshandeln 224
Teil IV Diskussion der Ergebnisse 227
12 Familialität als pädagogische Herausforderung der Heimziehung 228
13 Allzuständigkeit als sozialpädagogisches Strukturmerkmal und pädagogische Grenze in der Vermittlung 233
14 Erziehung in der Heimerziehung über eine symbolische Orientierung an Schule und Erzählcafé 238
Ausblick 242
Transkriptionsregeln TiQ (Bohnsack 2014, S. 253 f.) 243
Literatur 245
Erscheint lt. Verlag | 30.11.2022 |
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Reihe/Serie | Kritische Erziehungs- und Bildungswissenschaft | Kritische Erziehungs- und Bildungswissenschaft |
Zusatzinfo | XVII, 258 S. 4 Abb. |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Sozialwissenschaften ► Pädagogik ► Allgemeines / Lexika |
Sozialwissenschaften ► Pädagogik ► Sexualpädagogik | |
Sozialwissenschaften ► Politik / Verwaltung | |
Schlagworte | Erziehung • Heimerziehung • Professionsforschung • Qualitative Forschung • Sexualität • Sozialpädagogik |
ISBN-10 | 3-658-39824-8 / 3658398248 |
ISBN-13 | 978-3-658-39824-8 / 9783658398248 |
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