Mehr Partizipation – weniger Legitimation?
Herausforderungen partizipativer Demokratie in der EU
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Mehr Partizipation erzeugt mehr Legitimation? So überzeugend dies klingen mag, so wenig überzeugen die empirischen Analysen zu direkten Partizipationsmöglichkeiten in der EU. Die Autorin zeigt, dass die Ursachen für diese Diskrepanz in strukturellen Problemen der Beteiligungsformen in der EU liegen. Mit einer selbst erstellten Typologie der verschiedenen Beteiligungsformen und zwei umfangreichen Fallstudien zeigt sie, dass mehr Partizipationsmöglichkeiten auf EU-Ebene mitnichten ihre demokratische Legitimation stärken müssen. Auch über diesen konkreten Fall hinaus bietet das Buch wichtige Einsichten in die grundsätzliche Ambivalenz neuer direkter Beteiligungsformen. Eine erhellende Analyse für Wissenschaft, Politik und Öffentlichkeit.
Erscheinungsdatum | 28.11.2022 |
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Reihe/Serie | Studien zur Theorie und Empirie der Demokratie ; 4 |
Sprache | deutsch |
Maße | 153 x 227 mm |
Gewicht | 555 g |
Themenwelt | Sozialwissenschaften ► Politik / Verwaltung ► Politische Theorie |
Sozialwissenschaften ► Politik / Verwaltung ► Vergleichende Politikwissenschaften | |
Schlagworte | Beteiligungsformen • Bürgerbeteiligung • Bürgerinitiative • Deliberation • Demokratiedefizit der EU • Demokratietheorie • Demokratisierung der EU • Direkte Partizipation • Europäische Kommission • Europäische Union • Inklusivität • Input-Legitimation • Legitimation der EU • legitimationsdefizit • Mehrebenensystem • Output-Legitimation • right2water • Voices of Culture • Zivilgesellschaft |
ISBN-10 | 3-7560-0022-2 / 3756000222 |
ISBN-13 | 978-3-7560-0022-7 / 9783756000227 |
Zustand | Neuware |
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