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Natur und Gesellschaft. Ausgewählt und kommentiert von Heinrich Detering (eBook)

Engels, Friedrich - Logik und Ethik - 14270
eBook Download: EPUB
2022 | 1. Auflage
117 Seiten
Reclam Verlag
978-3-15-962051-0 (ISBN)

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Natur und Gesellschaft. Ausgewählt und kommentiert von Heinrich Detering -  Friedrich Engels
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Friedrich Engels unternimmt in seinen späten Schriften den Versuch, Karl Marx und Charles Darwin zusammenzubringen. Hellsichtig zeigt er in wissensgeschichtlichen und zeitkritischen Beobachtungen, »dass wir keineswegs die Natur beherrschen, wie ein Eroberer ein fremdes Volk beherrscht - sondern dass wir mit Fleisch und Blut und Hirn ihr angehören und mitten in ihr stehn«. Er warnt vor der Selbstzerstörung einer Menschheit, die diesen Zusammenhang missachtet: »Schmeicheln wir uns indes nicht zu sehr mit unsern menschlichen Siegen über die Natur. Für jeden solchen Sieg rächt sie sich an uns.« Heinrich Deterings Auswahl und Kommentare erschließen einen Grundlagentext für unsere Zeit.

Friedrich Engels (28.11.1820 Barmen - 5.9.1895 London), Sohn eines erfolgreichen Textilunternehmers, deutscher Philosoph, Ökonom und Revolutionär, prägte gemeinsam mit Karl Marx prägte den Historischen Materialismus. Seine Beobachtungen, wie er sie etwa in »Die Lage der Arbeiterklasse in England« entwickelte, festigten seinen Ehrgeiz, politisch aktiv zu sein und die zusehends stärker industrialisierte Welt zu einem gerechteren Ort zu machen. Seine und Marx' Ideen einer eigentumslosen und klassenlosen Gesellschaft, zunächst in »Grundlagen des Kommunismus« dargelegt, flossen in das epochale »Manifest der Kommunistischen Partei« ein. Engels und Marx stellten hierbei, wie in der Schrift »Die deutsche Ideologie«, Hegels Dialektik »vom Kopf auf die Füße«: Nicht die Ideen prägen die Entwicklung der menschlichen Gesellschaft, es sind die sozialen Umstände. Daneben bezichtigte Engels in »Sozialismus von der Utopie zur Wissenschaft« dogmatische Strömungen innerhalb des Kommunismus ebenfalls der Weltabgewandtheit. Nach dem Tod seines Freundes Karl Marx nimmt er sich dessen verbleibender Notizen an und bringt nach jahrelanger Arbeit die letzten beiden Bände des »Kapitals« heraus. Der Herausgeber: Heinrich Detering, geb. 1959, lehrt deutsche und vergleichende Literaturwissenschaft an der Universität Göttingen.

Friedrich Engels (28.11.1820 Barmen – 5.9.1895 London), Sohn eines erfolgreichen Textilunternehmers, deutscher Philosoph, Ökonom und Revolutionär, prägte gemeinsam mit Karl Marx prägte den Historischen Materialismus. Seine Beobachtungen, wie er sie etwa in »Die Lage der Arbeiterklasse in England« entwickelte, festigten seinen Ehrgeiz, politisch aktiv zu sein und die zusehends stärker industrialisierte Welt zu einem gerechteren Ort zu machen. Seine und Marx' Ideen einer eigentumslosen und klassenlosen Gesellschaft, zunächst in »Grundlagen des Kommunismus« dargelegt, flossen in das epochale »Manifest der Kommunistischen Partei« ein. Engels und Marx stellten hierbei, wie in der Schrift »Die deutsche Ideologie«, Hegels Dialektik »vom Kopf auf die Füße«: Nicht die Ideen prägen die Entwicklung der menschlichen Gesellschaft, es sind die sozialen Umstände. Daneben bezichtigte Engels in »Sozialismus von der Utopie zur Wissenschaft« dogmatische Strömungen innerhalb des Kommunismus ebenfalls der Weltabgewandtheit. Nach dem Tod seines Freundes Karl Marx nimmt er sich dessen verbleibender Notizen an und bringt nach jahrelanger Arbeit die letzten beiden Bände des »Kapitals« heraus. Der Herausgeber: Heinrich Detering, geb. 1959, lehrt deutsche und vergleichende Literaturwissenschaft an der Universität Göttingen.

Ein fortgesetzter Entwicklungsprozess: Natur und Geschichte
Die Veränderbarkeit der Natur: Von den Griechen bis zu Darwin
Von der Milchstraße zur Menschheit
Vom metaphysischen zum dialektischen Denken der Natur
Darwins epochemachendes Werk
Darwin oder Dühring
Aus den Notizen zur Biologie
Der Mensch als Tier
Arbeit als Werk
Anteil der Arbeit an der Menschwerdung
Wechselwirkung
Einheit von Natur und Geist
Unsere Geozentrik
Erkennen

Zu dieser Ausgabe
Quellen
Anmerkungen
Literaturhinweise
Nachwort
Zwischen Marx und Darwin: Friedrich Engels' Naturdenken

Ein fortgesetzter Entwicklungsprozess: Natur und Geschichte


Wenn wir die Natur, oder die Menschengeschichte, oder unsere eigene geistige Tätigkeit der denkenden Betrachtung unterwerfen, so bietet sich uns zunächst dar das Bild einer unendlichen Verschlingung von Zusammenhängen und Wechselwirkungen, in der Nichts bleibt, was, wo und wie es war, sondern Alles sich bewegt, sich verändert, wird und vergeht. Wir sehen zunächst also das Gesamtbild, in dem die Einzelheiten noch mehr oder weniger zurücktreten, wir achten mehr auf die Bewegung, die Übergänge, die Zusammenhänge, als auf das, was sich bewegt, übergeht und zusammenhängt. Diese ursprüngliche, naive, aber der Sache nach richtige Anschauung von der Welt ist die der alten griechischen Philosophie und ist zuerst klar ausgesprochen von Heraklit: Alles ist und ist auch nicht, denn Alles fließt,1 ist in steter Veränderung, in stetem Werden und Vergehen begriffen. Aber diese Anschauung, so richtig sie auch den allgemeinen Charakter des Gesamtbildes der Erscheinungen erfasst, genügt doch nicht, die Einzelheiten zu erklären, aus denen sich dies Gesamtbild zusammensetzt; und solange wir diese nicht kennen, sind wir auch über das Gesamtbild nicht klar. Um diese Einzelheiten zu erkennen, müssen wir sie aus ihrem natürlichen oder geschichtlichen Zusammenhang herausnehmen und sie, jede für sich, nach ihrer Beschaffenheit, ihren besonderen Ursachen und Wirkungen etc. untersuchen. Dies ist zunächst die Aufgabe der Naturwissenschaft und Geschichtsforschung; Untersuchungszweige, die aus sehr guten Gründen bei den Griechen der klassischen Zeit einen nur untergeordneten Rang einnahmen, weil diese vor Allem erst das Material dafür zusammenschleppen mussten. Erst nachdem der natürliche und geschichtliche Stoff bis auf einen gewissen Grad angesammelt ist, kann die kritische Sichtung, die Vergleichung, beziehungsweise die Einteilung in Klassen, Ordnungen und Arten in Angriff genommen werden. Die Anfänge der exakten Naturforschung werden daher erst bei den Griechen der alexandrinischen Periode2 und später, im Mittelalter, von den Arabern, weiterentwickelt; eine wirkliche Naturwissenschaft datiert indes erst von der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts, und von da an hat sie mit stets wachsender Geschwindigkeit Fortschritte gemacht. Die Zerlegung der Natur in ihre einzelnen Teile, die Sonderung der verschiedenen Naturvorgänge und Naturgegenstände in bestimmte Klassen, die Untersuchung des Innern der organischen Körper nach ihren mannigfachen anatomischen Gestaltungen war die Grundbedingung der Riesenschritte, die die letzten vierhundert Jahre uns in der Erkenntnis der Natur gebracht [haben]. Aber sie hat uns ebenfalls die Gewohnheit hinterlassen, die Naturdinge und Naturvorgänge in ihrer Vereinzelung, außerhalb des großen Gesamtzusammenhangs aufzufassen; daher nicht in ihrer Bewegung, sondern in ihrem Stillstand; nicht als wesentlich veränderliche, sondern als feste Bestände; nicht in ihrem Leben, sondern in ihrem Tod. Und indem, wie dies durch Bacon und Locke geschah,3 diese Anschauungsweise aus der Naturwissenschaft sich in die Philosophie übertrug, schuf sie die spezifische Borniertheit der letzten Jahrhunderte, die metaphysische Denkweise.

Für den Metaphysiker sind die Dinge und ihre Gedanken-Abbilder, die Begriffe, vereinzelte, eins nach dem andern und ohne das andere zu betrachtende, feste, starre, ein für alle Mal gegebene Gegenstände der Untersuchung. Er denkt in lauter unvermittelten Gegensätzen; seine Rede ist Ja, ja, Nein, nein, was darüber ist, ist vom Übel.4 Für ihn existiert ein Ding entweder oder es existiert nicht: Ein Ding kann ebenso wenig zugleich es selbst und ein anderes sein. Positiv und negativ schließen einander absolut aus; Ursache und Wirkung stehen ebenso in starrem Gegensatz zueinander. Diese Denkweise erscheint uns auf den ersten Blick deswegen äußerst einleuchtend, weil sie diejenige des sogenannten gesunden Menschenverstandes ist. Allein der gesunde Menschenverstand, ein so respektabler Geselle er auch in dem hausbackenen Gebiet seiner vier Wände ist, erlebt ganz wunderbare Abenteuer, sobald er sich in die weite Welt der Forschung wagt; und die metaphysische Anschauungsweise, auf so weiten, je nach der Natur des Gegenstands ausgedehnten Gebieten sie auch berechtigt und sogar notwendig ist, stößt doch jedes Mal früher oder später auf eine Schranke, jenseits welcher sie einseitig, borniert, abstrakt wird und sich in unlösliche Widersprüche verirrt, weil sie über den einzelnen Dingen deren Zusammenhang, über ihrem Sein ihr Werden und Vergehen, über ihrer Ruhe ihre Bewegung vergisst, weil sie vor lauter Bäumen den Wald nicht sieht. Für alltägliche Fälle wissen wir z. B. und können mit Bestimmtheit sagen, ob ein Tier existiert oder nicht; bei genauerer Untersuchung finden wir aber, dass dies manchmal eine höchst verwickelte Sache ist, wie das die Juristen sehr gut wissen, die sich umsonst abgeplagt haben, eine rationelle Grenze zu entdecken, von der an die Tötung des Kindes im Mutterleibe Mord ist; und ebenso unmöglich ist es, den Moment des Todes festzustellen, indem die Physiologie nachweist, dass der Tod nicht ein einmaliges, augenblickliches Ereignis, sondern ein sehr langwieriger Vorgang ist. Ebenso ist jedes organische Wesen in jedem Augenblick dasselbe und nicht dasselbe; in jedem Augenblick verarbeitet es von Außen zugeführte Stoffe und scheidet andere aus, in jedem Augenblick sterben Zellen seines Körpers ab und bilden sich neue; je nach einer längeren oder kürzeren Zeit ist der Stoff dieses Körpers vollständig erneuert, durch andere Stoffatome ersetzt worden, so dass jedes organisierte Wesen stets dasselbe und doch ein anderes ist. Auch finden wir bei genauerer Betrachtung, dass die beiden Pole eines Gegensatzes, wie positiv und negativ, ebenso untrennbar voneinander wie entgegengesetzt sind, und dass sie trotz aller Gegensätzlichkeit sich gegenseitig durchdringen; ebenso, dass Ursache und Wirkung Vorstellungen sind, die nur in der Anwendung auf den einzelnen Fall als solche Gültigkeit haben, dass sie aber, sowie wir den einzelnen Fall in seinem allgemeinen Zusammenhang mit dem Weltganzen betrachten, zusammengehn, sich auflösen in der Anschauung der universellen Wechselwirkung, wo Ursachen und Wirkungen fortwährend ihre Stelle wechseln, das was jetzt oder hier Wirkung, dort oder dann Ursache wird und umgekehrt.

Alle diese Vorgänge und Denkmethoden passen nicht in den Rahmen des metaphysischen Denkens hinein. Für die Dialektik dagegen, die die Dinge und ihre begrifflichen Abbilder wesentlich in ihrem Zusammenhang, ihrer Verkettung, ihrer Bewegung, ihrem Entstehen und Vergehen auffasst, sind Vorgänge wie die obigen, ebenso viel Bestätigungen ihrer eignen Verfahrungsweise. Die Natur ist die Probe auf die Dialektik, und wir müssen es der modernen Naturwissenschaft nachsagen, dass sie für diese Probe ein äußerst reichliches, sich täglich häufendes Material geliefert und damit bewiesen hat, dass es in der Natur, in letzter Instanz, dialektisch und nicht metaphysisch hergeht,5 dass sie sich nicht im ewigen Einerlei eines stets wiederholten Kreises bewegt, sondern eine wirkliche Geschichte durchmacht. Hier ist vor Allen Darwin zu nennen, der der metaphysischen Naturauffassung den gewaltigsten Stoß versetzt hat durch seinen Nachweis, dass die ganze heutige organische Natur, Pflanzen und Tiere und damit auch der Mensch, das Produkt eines durch Millionen Jahre fortgesetzten Entwicklungsprozesses ist. Da aber die Naturforscher bis jetzt zu zählen sind, die dialektisch zu denken gelernt haben, so erklärt sich aus diesem Konflikt der entdeckten Resultate mit der hergebrachten Denkweise die grenzenlose Verwirrung, die jetzt in der theoretischen Naturwissenschaft herrscht und die Lehrer wie Schüler, Schriftsteller wie Leser zur Verzweiflung bringt.

Eine exakte Darstellung des Weltganzen, seiner Entwicklung und der der Menschheit, sowie des Spiegelbildes dieser Entwicklung in den Köpfen der Menschen, kann also nur auf dialektischem Wege, mit steter Beachtung der allgemeinen Wechselwirkungen des Werdens und Vergehens, der fort- oder rückschreitenden Änderungen zustande kommen. Und in diesem Sinne trat die neuere deutsche Philosophie auch sofort auf. Kant eröffnete seine Laufbahn damit, dass er das stabile Newton’sche Sonnensystem und seine – nachdem der famose erste Anstoß einmal gegeben6 – ewige Dauer auflöste in einen geschichtlichen Vorgang: in die Entstehung der Sonne und aller Planeten aus einer rotierenden Nebelmasse.7 Dabei zog er bereits die Folgerung, dass mit dieser Entstehung ebenfalls der künftige Untergang des Sonnensystems notwendig gegeben sei. Seine Ansicht wurde ein halbes Jahrhundert später durch Laplace mathematisch begründet8 und noch ein halbes Jahrhundert später wies das Spektroskop9 die Existenz solcher glühenden Gasmassen, in verschiednen Stufen der Verdichtung, im Weltraum nach.10

Ihren Abschluss fand diese neuere deutsche Philosophie im Hegel’schen System, worin zum ersten Mal – und das ist sein großes Verdienst – die ganze natürliche, geschichtliche und geistige Welt als ein Prozess, d. h. als in steter Bewegung, Veränderung, Umbildung und Entwicklung begriffen, dargestellt und der Versuch gemacht wurde, den inneren Zusammenhang in dieser Bewegung und Entwicklung nachzuweisen.11 Von diesem Gesichtspunkt aus erschien die Geschichte der Menschheit nicht mehr als ein wüstes Gewirr sinnloser...

Erscheint lt. Verlag 6.9.2022
Reihe/Serie Reclams Universal-Bibliothek
Reclams Universal-Bibliothek – [Was bedeutet das alles?]
Mitarbeit Ausgewählt von: Heinrich Detering
Kommentare: Heinrich Detering
Verlagsort Ditzingen
Sprache deutsch
Themenwelt Sozialwissenschaften Politik / Verwaltung Politische Theorie
Schlagworte Analyse • Auszüge • Bücher Philosophie • Erläuterung • Ethik • Ethik-Unterricht • Friedrich Engels Auszug • Friedrich Engels Dialektik der Natur • Friedrich Engels Fragment • Friedrich Engels Gesellschaftskritik • Friedrich Engels Grundlagentexte • Friedrich Engels Historischer Materialismus • Friedrich Engels Karl Marx Charles Darwin • Friedrich Engels Kosmos • Friedrich Engels Naturgesetze • Friedrich Engels Naturphilosophie • Friedrich Engels Naturschutz • Friedrich Engels Naturwissenschaft • Friedrich Engels Ökoliteratur • Friedrich Engels Original • Friedrich Engels Reclam • Friedrich Engels Selbstzerstörung Menschheit • Friedrich Engels Text • Friedrich Engels Textausgabe • Friedrich Engels Umweltschutz • Friedrich Engels Wissenschaftsgeschichte • Friedrich Engels Zeitkritik • Friedrich Engels Zeitkritische Beobachtungen • Geisteswissenschaft • gelb • Grundlagen • Historischer Materialismus Dialektik der Natur • Historischer Materialismus Fragment • Historischer Materialismus Gesellschaftskritik • Historischer Materialismus Grundlagentexte • Historischer Materialismus Historischer Materialismus • Historischer Materialismus Karl Marx Charles Darwin • Historischer Materialismus Kosmos • Historischer Materialismus Naturgesetze • Historischer Materialismus Naturphilosophie • Historischer Materialismus Naturschutz • Historischer Materialismus Naturwissenschaft • Historischer Materialismus Ökoliteratur • Historischer Materialismus Selbstzerstörung Menschheit • Historischer Materialismus Umweltschutz • Historischer Materialismus Wissenschaftsgeschichte • Historischer Materialismus Zeitkritik • Historischer Materialismus Zeitkritische Beobachtungen • Ideengeschichte • Lektüre • Philosophie • Philosophie Gesellschaftskritik • Philosophie Grundlagentexte • Philosophie Historischer Materialismus • Philosophie Karl Marx Charles Darwin • Philosophie Kosmos • Philosophie Naturgesetze • Philosophie Naturschutz • Philosophie Ökoliteratur • Philosophie Selbstzerstörung Menschheit • philosophie texte • Philosophie Umweltschutz • Philosophie-Unterricht • Philosophie Wissenschaftsgeschichte • Philosophie Zeitkritik • Philosophie Zeitkritische Beobachtungen • philosophische Bücher • Philosphie Dialektik der Natur • Philosphie Fragment • Philosphie Naturphilosophie • Philosphie Naturwissenschaft • Reclam Hefte • Textanalyse • Textsammlung • Wissen • Wissenschaft • Wissenschaftstheorie
ISBN-10 3-15-962051-4 / 3159620514
ISBN-13 978-3-15-962051-0 / 9783159620510
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