Demos- und Wir-Konstruktionen und die Transformation der Demokratie
Intersektionale Analysen
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Was verstehen wir unter dem Demos, dem Volk der Demokratie? Wie verändern sich die Verständnisse von Volk und "Wir" im politischen Diskurs? Und was bedeutet das für die Veränderung von Demokratie selbst? Diese Fragen werden im vorliegenden Buch demokratietheoretisch und empirisch bearbeitet. Konkrete Analysen politischer Debatten in Zeiten historischer und aktueller Krisen zeigen, dass Umdeutungen von Demos und "Wir" im politischen Streit immer auch eine Transformation von Demokratie anzeigen. Demokratieveränderung erweist sich als mehrschichtiger Prozess, der einer intersektionalen Perspektive bedarf. So zeigt sich, dass Umdeutungen von Demokratie zwar Demokratisierung begleiten können, häufig aber antidemokratische Agenden vorantreiben.
Erscheinungsdatum | 26.07.2022 |
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Reihe/Serie | Diskursforschung | 5 |
Sprache | deutsch |
Maße | 153 x 227 mm |
Gewicht | 116 g |
Themenwelt | Sozialwissenschaften ► Politik / Verwaltung ► Politische Systeme |
Sozialwissenschaften ► Politik / Verwaltung ► Politische Theorie | |
Schlagworte | Alterität • antimuslimischer Rassismus • Antisemitismus • Begriffsgeschichte • Demokratieforschung • Demokratietheorie • Diskursanalyse • Empirische Demokratieforschung • EU • Frankreich • Geschlechterforschung • Identität • Inklusivität • Intersektionalität • Mediendiskurs • nationale Narrative • Neoliberalismus • Österreich • Parlament • Politische Kultur • Politische Rhetorik • Rechtsextremismus • Rechtspopulismus • Religion • Rhetorik • Säkularisierung • Säkularität • symbolische Repräsentation • Transformation |
ISBN-10 | 3-8487-8836-5 / 3848788365 |
ISBN-13 | 978-3-8487-8836-1 / 9783848788361 |
Zustand | Neuware |
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