Gemeinwohl in einer Gesellschaft des privatbesitzrechtlichen Individualismus
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Der Beitrag befasst sich mit der Frage der Möglichkeit der Gemeinwohlbildung in einer liberalen Demokratie auf der Grundlage der Dominanz der Privatwirtschaft auf besitzindividualistischer Grundlage. Mit Bezug auf die kulturtheoretische und psychodynamische Analyse des Gewebes der Kategorien der Gewalt, des meritorischen Empowerments, der Gemeinwirtschaft und der sozialen Innovation wird ein Zivilisationsverständnis des kollektiven Erlernens der sozialen Freiheit im Kontext des sozialen Friedens im Rechtsstaat transzendentallogisch entwickelt. Normativ-rechtlicher Fluchtpunkt ist das moderne Naturrecht der personalen Würde des Menschen.
Erscheinungsdatum | 17.05.2022 |
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Reihe/Serie | Gemeinwirtschaft und Gemeinwohl I Social Economy and Common Welfare ; 3 |
Sprache | deutsch |
Maße | 153 x 227 mm |
Gewicht | 317 g |
Themenwelt | Sozialwissenschaften ► Pädagogik ► Sozialpädagogik |
Schlagworte | Affekte • Bund • Deliberative Demokratie • Diskursforschung • Eigensinn • Gemeinsinn • Gemeinwirtschaft • Gemeinwohlbildung • Genossenschaft • Gewalt • Kulturmorphologie • Meritorik • negative Freiheit • Normativität • Pflegekultur • Postmoderne • Privateigentum • Regulierung Kritische Theorie • Soziale Freiheit • Soziale Freiheit und Gemeingüter • Sozialreform • Sozialtheorie • Vergesellschaftung • Vertrag |
ISBN-10 | 3-8487-8831-4 / 3848788314 |
ISBN-13 | 978-3-8487-8831-6 / 9783848788316 |
Zustand | Neuware |
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