Die Villa in Berlin
Wallstein Erfolgstitel - Belletristik und Sachbuch (Verlag)
978-3-8353-5315-2 (ISBN)
Anat Feinberg, geb. in Tel Aviv, war Dozentin für Englische Literatur und Theaterwissenschaft an der Ben Gurion Universität und an der Universität Tel Aviv. Seit 1997 ist sie Honorarprofessorin für Hebräische und Jüdische Literatur an der Hochschule für Jüdische Studien in Heidelberg. Veröffentlichungen u.a.: Nachklänge. Jüdische Musiker in Deutschland nach 1945 (2005); Embodied Memory: The Theatre of George Tabori (1999).
»Blinde Flecken im Stadtgebiet bekommen hier Konturen. Dieses tief schürfende Buch sorgt für Aufklärung.« (Stefan Berkholz, Neues Deutschland, 30.11.2022) »Gut, dass 'Die Villa in Berlin' und die Geschichte ihrer Bewohner von nun an literarisch in Erinnerung bleiben wird.« (Sabine Lueken, junge welt, 10.03.2023) »hochinformativ« (Ellen Presser, Illustrierte Neue Welt 1/2023) »Es ist Anat Feinberg hoch zu danken, dass sie mit diesem so überraschenden Werk in hervorragender Weise eine Lücke füllt, von der wir nicht einmal wussten, dass sie existiert.« (Monika Richarz, Jüdisches Leben in Bayern, Nr. 150/2023) »Das besondere Verdienst dieses Buches ist es (...), dass es die geschichtswissenschaftlichen Erkenntnisse für ein breiteres Lesepublikum aufbereitet (...). (Eine) beeindruckende, hervorragend zu lesende Darstellung« (Jakob Stürmann, H-Soz-Kult, 19.07.2023) »Ein sehr lesenswertes und informatives Buch« (Nikoline Hansen, aviva-berlin.de, 19.12.2023)
»Blinde Flecken im Stadtgebiet bekommen hier Konturen. Dieses tief schürfende Buch sorgt für Aufklärung.«
(Stefan Berkholz, Neues Deutschland, 30.11.2022)
»Gut, dass ›Die Villa in Berlin‹ und die Geschichte ihrer Bewohner von nun an literarisch in Erinnerung bleiben wird.«
(Sabine Lueken, junge welt, 10.03.2023)
»hochinformativ«
(Ellen Presser, Illustrierte Neue Welt 1/2023)
»Es ist Anat Feinberg hoch zu danken, dass sie mit diesem so überraschenden Werk in hervorragender Weise eine Lücke füllt, von der wir nicht einmal wussten, dass sie existiert.«
(Monika Richarz, Jüdisches Leben in Bayern, Nr. 150/2023)
»Das besondere Verdienst dieses Buches ist es (...), dass es die geschichtswissenschaftlichen Erkenntnisse für ein breiteres Lesepublikum aufbereitet (...). (Eine) beeindruckende, hervorragend zu lesende Darstellung«
(Jakob Stürmann, H-Soz-Kult, 19.07.2023)
»Ein sehr lesenswertes und informatives Buch«
(Nikoline Hansen, aviva-berlin.de, 19.12.2023)
Erscheinungsdatum | 23.09.2022 |
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Verlagsort | Göttingen |
Sprache | deutsch |
Maße | 125 x 210 mm |
Gewicht | 371 g |
Themenwelt | Geschichte ► Allgemeine Geschichte ► 1918 bis 1945 |
Sozialwissenschaften ► Politik / Verwaltung ► Politische Theorie | |
Schlagworte | Berlin • Berlin-Schöneberg • Dichter • Emigration nach Palästina • enkelgeneration • Familiengedächtnis • Familiengeschichten • Geschichte Palästina in der Mandatszeit • Großmutter • hausherrin • Hebräisch-jüdische Kultur • kulturelles Engagement • Maler • Nachforschungen • Nationalsozialismus • Philosophen • Politiker • salongesellschaft • Schauspieler • Treffpunkt • Villa • Weimarer Jahre • Weimarer Republik • Zeitgeschichte • Zionismus • Zwanziger Jahre |
ISBN-10 | 3-8353-5315-2 / 3835353152 |
ISBN-13 | 978-3-8353-5315-2 / 9783835353152 |
Zustand | Neuware |
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