Volkssouveränität und Staatlichkeit
Intermediäre Organisationen und Räume demokratischer Selbstgesetzgebung
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Ist die Volkssouveränität noch zu retten? Es fehlt in der Forschung nicht an Versuchen, das Konzept demokratischer Selbstgesetzgebung einzuhegen oder der Verfassungsstaatlichkeit und Supranationalität wegen überhaupt für obsolet zu erklären. Ziel des Bandes ist hingegen, die Volkssouveränität als normative Grundlage der Demokratie zu "retten". Dazu befreien die Herausgeber und Autoren die Idee der Volkssouveränität einerseits räumlich aus der überkommenen Dichotomie von Nationalstaat versus Supranationalität. Und andererseits schließen die Beiträge an ältere und neuere Debatten zu intermediären Organisationen als Institutionen demokratischer Selbstgesetzgebung im 21. Jahrhundert an.Mit Beiträgen vonDagmar Comtesse, Oliver Eberl, Philipp Erbentraut, Eva Marlene Hausteiner, Dirk Jörke, Anna Meine, Martin Morlok, Sandra Seubert, Ulrich Thiele, Inés Valdez und Fabio Wolkenstein.
Erscheinungsdatum | 02.03.2022 |
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Reihe/Serie | Staatsverständnisse ; 161 |
Sprache | deutsch |
Maße | 153 x 227 mm |
Gewicht | 356 g |
Themenwelt | Sozialwissenschaften ► Politik / Verwaltung ► Politische Theorie |
Schlagworte | Demokratie • Eliten • Global Governance • intermediäre Instanzen • Nationalstaat • Pluralismus • politische Parteien • Populismus • Staat • Staatlichkeit • Supranationalität • Transnationalisierung • Verfassung • Volk • Volkssouveränität • Weltgesellschaft • Zivilgesellschaft |
ISBN-10 | 3-8487-7282-5 / 3848772825 |
ISBN-13 | 978-3-8487-7282-7 / 9783848772827 |
Zustand | Neuware |
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