Inszenierungsspiele
Geschlecht, Autofiktion und Autorinnenschaft bei Franziska zu Reventlow
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Franziska zu Reventlows Romane, die lange als autobiografische Zeugnisse des ›skandalösen‹ Lebens ihrer Autorin rezipiert wurden, sind geprägt von einem ironisch-kritischen Umgang mit literarischen und kulturellen Traditionslinien sowie der eigenen Person. Die Studie perspektiviert die inner- wie außerliterarischen Inszenierungen und den ›Mythos Reventlow‹ erstmals als Effekt eines komplexen Wechselspiels aus Selbst- und Fremdzuschreibungen, das sich in den literarischen Texten und der medialen Autorinneninszenierung niederschlägt.
Erscheinungsdatum | 26.11.2021 |
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Reihe/Serie | Texturen ; 1 |
Sprache | deutsch |
Maße | 150 x 224 mm |
Gewicht | 610 g |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Sprach- / Literaturwissenschaft ► Germanistik |
Geisteswissenschaften ► Sprach- / Literaturwissenschaft ► Sprachwissenschaft | |
Sozialwissenschaften ► Soziologie ► Gender Studies | |
Schlagworte | authorship • autofiction • Autofiktion • Autorinszenierung • Autorschaft • Der Geldkomplex • Ellen Olestjerne • Franziska zu Reventlow • fremdinszenierung • Gender • Gender Studies • Geschlecht • Herrn Dames Aufzeichnungen oder Begebenheiten aus einem merkwürdigen Stadtteil • Hetärentum • Inszenierung • Jahrhundertwende • Kosmikerkreis • Selbstinszenierung • Von Paul zu Pedro • Weiblichkeit • Wilhelminismus • womanhood |
ISBN-10 | 3-96821-823-X / 396821823X |
ISBN-13 | 978-3-96821-823-6 / 9783968218236 |
Zustand | Neuware |
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