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Le sel n’est pas salé

Depression und depressives Erleben männlicher Figuren in der französischen Gegenwartsliteratur

(Autor)

Buch | Hardcover
354 Seiten
2021
Nomos (Verlag)
978-3-96821-802-1 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Le sel n’est pas salé - Yasmin Temelli
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Depressive (Anti-)Helden besiedeln die aktuelle französische Literaturlandschaft. In der Studie werden diese philologisch verortet und paradigmatische Texte von Philippe Labro, Antoine Sénanque, Philippe Delerm, Édouard Levé, Michel Houellebecq und Thierry Beinstingel in ihrer Ästhetik als spezifisch wissenspoetologischer Beitrag erschlossen - um so Dynamiken der Depression literatur- und kulturwissenschaftlich zu ergründen. Ziel ist es konkret, medizinische und psychoanalytische Narrative in der Literatur zu sondieren, zudem wird untersucht, inwieweit Literatur ergänzende, aber auch divergierende Sichtweisen zu diesem Wissen bieten kann.
Erscheinungsdatum
Reihe/Serie Litterae ; 250
Sprache deutsch
Maße 154 x 228 mm
Gewicht 615 g
Themenwelt Geisteswissenschaften Sprach- / Literaturwissenschaft Romanistik
Geisteswissenschaften Sprach- / Literaturwissenschaft Sprachwissenschaft
Sozialwissenschaften Soziologie Gender Studies
Schlagworte Antihelden • Antoine Sénanque • contemporary French literature • Depression • depressive experience • Édouard Levé • Französische Gegenwartsliteratur • galloromanistik • Helden • male characters • Männlichkeitsforschung • Michel Houellebecq • Philippe Delerm • Philippe Labro • Thierry Beinstingel
ISBN-10 3-96821-802-7 / 3968218027
ISBN-13 978-3-96821-802-1 / 9783968218021
Zustand Neuware
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