Sind Fake News als Symptom des Postfaktischen ein Beleg konstruktivistischer Theorien?
Eine Analyse am Beispiel der Corona-Leugner
Seiten
2021
GRIN Verlag
978-3-346-38409-6 (ISBN)
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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum (Institut für Medienwissenschaft), Veranstaltung: Mediensysteme u. -Institutionen, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser erkenntnistheoretischen Fragestellung wird die Arbeit zunächst die Grundlage einer konstruktivistischen Theorie darlegen, zusammengesetzt aus den drei Hauptströmungen des radikalen, sozialen und Erlanger Konstruktivismus, um dadurch den Kern der Debatte herauszustellen. Mit Hilfe dieser theoretischen Konzeption des Konstruktivismus wird anschließend der Begriff der Postfaktizität ("post-truth") als reale Ausbildungsform entschlüsselt. Das sogenannte Postfaktische Zeitalter bildet die realtheoretische Verbindung zwischen dem Konstruktivismus und den Fake News, welche im dritten Schritt zunächst als Konzept und anschließend in ihrer medialen Verbreitungsform erläutert werden. Im Rahmen dieser Arbeit wird sich die Betrachtungsweise auf die sozialen Medien in demokratischen Systemen beschränken, da das anschließende Beispiel der Corona-Leugner zur letztendlichen Untersuchung eines Zusammenhangs zwischen dem Aufkommen postfaktischer Phänomene (Fake News) und dem Konstruktivismus sich vor allem auf eben jene zentriert.
Erscheinungsdatum | 23.06.2021 |
---|---|
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 40 g |
Themenwelt | Sozialwissenschaften ► Kommunikation / Medien ► Allgemeines / Lexika |
Schlagworte | Corona • FakeNews • Fakt • Filterbubble • Kant • Kommunikationswissenschaft • Konstruktivismus • Lüge • Luhmann • Meinung • Novelty-Effect • postfaktisch • Postfaktizität • Querdenker • Realität • sozialemedien • Subjektivität • Trump • Wahrheit • Wirklichkeit |
ISBN-10 | 3-346-38409-8 / 3346384098 |
ISBN-13 | 978-3-346-38409-6 / 9783346384096 |
Zustand | Neuware |
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