Förderung des Selbstvertrauens Jugendlicher auf hoher See
Seiten
2021
|
21001 A. 1. Auflage
GRIN Verlag
978-3-346-38742-4 (ISBN)
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,3, Universität zu Köln (Erziehungshilfe und Soziale Arbeit), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Bachelorarbeit soll es vorrangig um Jugendliche gehen. Dabei wird der Frage nachgegangen, ob ein Segeltörn deren Selbstvertrauen stärken und so den Einstieg in ein eigenständiges Leben unterstützen kann. Da die Gegebenheiten auf See und zu Land sich stark voneinander unterscheiden, stellt sich darüber hinaus die Frage, auf welche Weise das auf hoher See erhaltene Selbstvertrauen der Jugendlichen Einzug in ihren Alltag an Land finden kann.
Um diesen Fragen auf den Grund zu gehen, wird analysiert, inwiefern mehrmonatige Segeltörns ein Element erlebnispädagogischer Arbeit als Mittel zur Förderung des Selbstvertrauens betrachtet werden können. Im ersten Kapitel wird zu diesem Zweck der Begriff des Selbstvertrauens näher beleuchtet und methodische Ansätze der Förderung von Selbstvertrauen referiert. Danach wird die Erlebnispädagogik in ihren Zielen, Prinzipien und methodischen Ansätzen definiert und beschrieben. In einem weiteren Schritt wird das Segeln als erlebnispädagogische Maßnahme anhand einzelner Beispiele und deren konzeptioneller Grundlagen dargestellt und in Bezug zu den Zielen, Prinzipien und Methoden der Erlebnispädagogik gesetzt. Im zentralen Kapitel werden die Kernaspekte von erlebnispädagogischen Segelmaßnahmen mit den Kernaspekten von Methoden zur Förderung von Selbstvertrauen vergleichend analysiert und herausgearbeitet, inwiefern Segeln auf der Basis dieser Analyse als Methode zur Förderung von Selbstvertrauen dienen kann. Dabei werden die Möglichkeiten, aber auch die Grenzen dieses Ansatzes mit Blick auf die unterschiedlichen Voraussetzungen und Problemlagen analysiert und erarbeitet.
Die Seefahrt dient den Menschen bereits seit vielen Jahrtausenden als Fortbewegungsmittel. Die ersten Hinweise auf Segelschiffe sind dabei bereits ca. 5000 v. Chr. bei den Ägyptern zu finden (vgl. Lankers, o. J.). Seitdem entwickelte sich das Segeln als praktisches Mittel, um Handel zu treiben. Heute dient es allerdings kaum noch dem Handel, vielmehr ist es nun ein Sport mit einem hohen Erlebnischarakter.
Die Erlebnispädagogik macht sich diesen Sport zu Nutze, da bei einem Segeltörn nicht allein Teamwork gelernt werden kann, sondern z.B. auch handwerkliches und navigatorisches Können. Des Weiteren kann auch die Entwicklung der Persönlichkeit, wie etwa das Selbstvertrauen, gefördert werden. Der Segelsport ist daher ein gutes Mittel für Kinder und Jugendliche, um das Vertrauen in ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten zu stärken.
Um diesen Fragen auf den Grund zu gehen, wird analysiert, inwiefern mehrmonatige Segeltörns ein Element erlebnispädagogischer Arbeit als Mittel zur Förderung des Selbstvertrauens betrachtet werden können. Im ersten Kapitel wird zu diesem Zweck der Begriff des Selbstvertrauens näher beleuchtet und methodische Ansätze der Förderung von Selbstvertrauen referiert. Danach wird die Erlebnispädagogik in ihren Zielen, Prinzipien und methodischen Ansätzen definiert und beschrieben. In einem weiteren Schritt wird das Segeln als erlebnispädagogische Maßnahme anhand einzelner Beispiele und deren konzeptioneller Grundlagen dargestellt und in Bezug zu den Zielen, Prinzipien und Methoden der Erlebnispädagogik gesetzt. Im zentralen Kapitel werden die Kernaspekte von erlebnispädagogischen Segelmaßnahmen mit den Kernaspekten von Methoden zur Förderung von Selbstvertrauen vergleichend analysiert und herausgearbeitet, inwiefern Segeln auf der Basis dieser Analyse als Methode zur Förderung von Selbstvertrauen dienen kann. Dabei werden die Möglichkeiten, aber auch die Grenzen dieses Ansatzes mit Blick auf die unterschiedlichen Voraussetzungen und Problemlagen analysiert und erarbeitet.
Die Seefahrt dient den Menschen bereits seit vielen Jahrtausenden als Fortbewegungsmittel. Die ersten Hinweise auf Segelschiffe sind dabei bereits ca. 5000 v. Chr. bei den Ägyptern zu finden (vgl. Lankers, o. J.). Seitdem entwickelte sich das Segeln als praktisches Mittel, um Handel zu treiben. Heute dient es allerdings kaum noch dem Handel, vielmehr ist es nun ein Sport mit einem hohen Erlebnischarakter.
Die Erlebnispädagogik macht sich diesen Sport zu Nutze, da bei einem Segeltörn nicht allein Teamwork gelernt werden kann, sondern z.B. auch handwerkliches und navigatorisches Können. Des Weiteren kann auch die Entwicklung der Persönlichkeit, wie etwa das Selbstvertrauen, gefördert werden. Der Segelsport ist daher ein gutes Mittel für Kinder und Jugendliche, um das Vertrauen in ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten zu stärken.
Erscheinungsdatum | 13.06.2021 |
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Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 84 g |
Themenwelt | Sozialwissenschaften ► Pädagogik ► Allgemeines / Lexika |
Schlagworte | 4-Ebenen-Modell der Angstreaktion • 4-Ebenen-ModellderAngstreaktion • Angst • angstreaktion • Erlebnispädagogik • Förderung • High Seas High School • HighSeasHighSchool • HSHS • Inneres Team • InneresTeam • Jugendliche • Klassenzimmer unter Segeln • KlassenzimmerunterSegeln • kus • Pädagogik • Segeln • Selbstvertrauen • Sozialpädagogik |
ISBN-10 | 3-346-38742-9 / 3346387429 |
ISBN-13 | 978-3-346-38742-4 / 9783346387424 |
Zustand | Neuware |
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