Der Geltungsnutzen als kulturspezifische Determinante der Kaufbereitschaft für Luxusgüter
Eine empirische Studie mit deutschen und chinesischen Frauen
Seiten
2021
|
21001 A. 1. Auflage
GRIN Verlag
978-3-346-37196-6 (ISBN)
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Masterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Konsum und Werbung, Note: 1,0, Internationale Fachhochschule Bad Honnef - Bonn, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Intention der Arbeit stellt die Beantwortung der Forschungsfrage dar, welche die unterschiedlichen Bedeutungen des Luxuskonsums zwischen deutschen und chinesischen Konsumentinnen untersucht. In der Zeit nach 1990 entdeckten viele Luxusmarkenhersteller den chinesischen Absatzmarkt als vielversprechend für ihre Expansionsstrategien. So entschied das Management der französischen Marke "Louis Vuitton" beispielsweise im Jahre 1992, den chinesischen Markt für sich zu erobern, gefolgt von dem Schweizer Uhrenhersteller "Rolex" im Jahr 1995 und vielen weiteren. Im Zuge dieser Expansion wurde von einem Großteil der Hersteller entschieden, dass ihr angebotenes Produktportfolio dem der westlichen Märkte entsprechen soll. Dieses Vorgehen scheint bis heute eine gängige Vorgehensweise für Luxusmarkenhersteller zu sein.
Aufgrund des aktuellen Erfolgs von Luxusmarkenprodukten auf dem chinesischen Markt, welcher im Jahr 2015 mit schätzungsweise 20 % der größte Absatzmarkt der Welt für Luxusmarkenprodukte sein wird, sollte dieses Verhalten jedoch möglicherweise überdacht werden. Es lassen sich nämlich starke Unterschiede zwischen Kulturen und ihren Verhaltensweisen beobachten (siehe Kapitel 4), welche auch einen Einfluss auf die Bedeutung von Luxusmarkenkonsum zwischen Kulturen vermuten lassen.
Aufgrund des aktuellen Erfolgs von Luxusmarkenprodukten auf dem chinesischen Markt, welcher im Jahr 2015 mit schätzungsweise 20 % der größte Absatzmarkt der Welt für Luxusmarkenprodukte sein wird, sollte dieses Verhalten jedoch möglicherweise überdacht werden. Es lassen sich nämlich starke Unterschiede zwischen Kulturen und ihren Verhaltensweisen beobachten (siehe Kapitel 4), welche auch einen Einfluss auf die Bedeutung von Luxusmarkenkonsum zwischen Kulturen vermuten lassen.
Britta Prinz wurde 1984 in Aachen geboren. Ihr Studium der allgemeinen Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Personalwesen schloss sie 2011 an der Fachhochschule Aachen erfolgreich ab. Während ihres Studiums sammelte die Autorin erste berufliche Erfahrungen als Mitarbeiterin bei einem großen Personaldienstleiter, wo sie die komplexe Praxis der triangulären Beziehungsstruktur von Zeitarbeitnehmer, Zeitarbeitsunternehmen und Kundenunternehmen direkt erlebte. Angesichts dieser Erfahrung setzte sie sich mit der Frage auseinander, welche Perspektiven sich für den Zeitarbeitnehmer in diesem Anstellungsverhältnis bieten. Mit dem vorliegenden Buch widmet sich die Autorin dieser Thematik.
Erscheinungsdatum | 21.05.2021 |
---|---|
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 180 g |
Themenwelt | Sozialwissenschaften ► Soziologie ► Allgemeine Soziologie |
Sozialwissenschaften ► Soziologie ► Spezielle Soziologien | |
Schlagworte | Determinante • Eine • Frauen • Geltungsnutzen • Kaufbereitschaft • Luxusgüter • Studie |
ISBN-10 | 3-346-37196-4 / 3346371964 |
ISBN-13 | 978-3-346-37196-6 / 9783346371966 |
Zustand | Neuware |
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