Bedingungen digitalen Lernens in der Altenpflege am Beispiel der Technikbereitschaft
Verlag Barbara Budrich
978-3-8474-2947-0 (ISBN)
Über die spezifischen Bedingungen des digital gestützten Lehrens und Lernens in der Altenpflege in Deutschland liegen derzeit noch kaum empirisch gestützte Erkenntnisse vor. Zwar sind digitale Anwendungen auch für diesen Bereich der beruflichen Bildung zunehmend verfügbar, belastbare Erkenntnisse über einschlägige Einschätzungen und Erfahrungen im Handlungsfeld sind aber rar. Insbesondere ist weitgehend unbekannt, welche Verbreitung und Akzeptanz digitale Anwendungen in Ausbildungskontexten der Altenpflege in Deutschland derzeit erfahren. Vor diesem Hintergrund gibt die vorliegende Arbeit erstmals einen Einblick in die Technikakzeptanz von Lehrenden und Lernenden in der Altenpflege am Beispiel Rheinland-Pfalz.
lt;b>Miriam Peters, wiss. Mitarbeiterin am Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB), Bonn
Vorwort
Danksagung
Zusammenfassung
Abstract
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Formelverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1 Einleitung
2 Ausgangslage
2.1 Spezifika des Berufsfeldes (Alten-)Pflege als personenbezogene Dienstleistung
2.2 Technikanwendung in Pflege und Pflegebildung
2.2.1 Bedeutung des Technikeinsatzes in der Pflegearbeit
2.2.2 Konkretion der Techniknutzung in der (Alten-)Pflegebildung am Beispiel digitaler (Lern-)Spiele
2.3 Akzeptanzforschung und Technologieakzeptanzforschung
2.4 Diskurs um Einstellung und Verhalten
2.5 Methoden zur Erfassung von Technikakzeptanz
2.5.1 Technology Acceptance Model (TAM)
2.5.2 Unified Theory of Acceptance and Use of Technology – UTAUT
2.5.3 Kurzskala Technikbereitschaft
3 Technikakzeptanz in Pflege und Pflegebildung – eine systematische Literaturrecherche und -analyse
3.1 Methodisches Vorgehen
3.2 Ergebnispräsentation
3.3 Ergebnisdiskussion des systematischen Reviews
4 Empirische Erhebungen zur Technikbereitschaft in der Altenpflege in Rheinland-Pfalz
4.1 Ziel
4.2 Mixed-Methods-Design
4.3 Standardisierte Erhebung
4.4 Datenanalyse
4.4.1 Deskriptive Analyse
4.4.2 Grundlagen der Mehrebenenanalyse
4.4.2.1 Datenstruktur sozialwissenschaftlicher Daten
4.4.2.2 Statistische Grundlagen
4.4.2.3 Signifi kanztest der fixen und variablen Bestandteile des Modells
4.4.2.4 Modellgeltungstest für Mehrebenenmodelle
4.4.2.5 Der Mehrebenenanalyse zugrunde liegende Schätzverfahren: OLS und Varianten der Maximum-Likelihood-Schätzung
4.4.2.6 Schätzung von Unit-Specific- und Population-Average-Modellen
4.4.2.7 Methode der Zentrierung
4.4.2.8 Stichprobengröße
4.5 Ergebnisse der standardisierten Erhebungen zur Technikbereitschaft
4.6 Hierarchisches Modell zur Erfassung von Technikbereitschaft
4.7 Ergebnisdiskussion der statistischen Analysen
4.8 Qualitative Untersuchung zu den Bedingungen digitalen Lernens in der Altenpflege in Rheinland-Pfalz
4.8.1 Leitfadengestützte Experteninterviews
4.8.2 Datenerhebung
4.8.3 Transkription
4.8.4 Qualitative Inhaltsanalyse
4.8.5 Qualitätssicherung
4.8.6 Ergebnisse
4.9 Diskussion der qualitativen Ergebnisse
4.10 Zusammenführung von quantitativen und qualitativen Ergebnissen
4.11 Limitationen der Arbeit
5 Schlussfolgerungen
5.1 Schlussfolgerungen für die Pflegebildung
5.2 Schlussfolgerungen für weitere wissenschaftliche Untersuchungen
6 Fazit und Ausblick
Literaturverzeichnis
Anhang
Erscheinungsdatum | 08.05.2021 |
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Reihe/Serie | Berichte zur beruflichen Bildung |
Verlagsort | Leverkusen-Opladen |
Sprache | deutsch |
Maße | 170 x 240 mm |
Gewicht | 551 g |
Themenwelt | Sozialwissenschaften ► Pädagogik ► Berufspädagogik |
Schlagworte | care education • Digitalisation • Digitalisierung • ethics • Ethik • Law • Pflegebildung • Professional Ethics • Professionsethik • Recht • Social Work • Soziale Arbeit • technical aids • Technische Hilfsmittel |
ISBN-10 | 3-8474-2947-7 / 3847429477 |
ISBN-13 | 978-3-8474-2947-0 / 9783847429470 |
Zustand | Neuware |
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