Das Unsagbare erzählen
Krisztina Kovacs lebt und arbeitet als Übersetzerin und Dolmetscherin in Budapest. Sie hat zahlreiche Bücher aus den Bereichen Geschichte,Kulturwissenschaften und Kunst für Verlage, Kulturinstitutionen und Museen übersetzt.
Andrea Pető, geb. 1964, ist Professorin am Lehrstuhl für Gender Studies an der Central European University in Wien. Ihre Forschungsgebiete sind Gender History und Gesellschaftsgeschichte im 20. Jahrhundert. 2005 wurde sie mit dem Ehrenverdienstkreuz der Republik Ungarn ausgezeichnet, 2018 erhielt sie den Madame de Staël-Preis für kulturelle Werte aller europäischen Akademien (ALLEA). Sie ist Doktor Honoris Causa von der Universität Södertörn, Stockholm, Schweden. Ihre Werke sind in 23 Sprachen übersetzt. Veröffentlichungen u. a.: Women in the Arrow Cross Movement (2020); The Forgotten Massacre: Budapest 1944 (2021).
»ein sehr lesenswertes, vielschichtiges Buch über Vergewaltigungen während des Zweiten Weltkriegs." (Svenja Goltermann, Geschichte der Gegenwart, 29.08.2021) »Mit vielen Details, Informationen und Anekdoten zeichnet die Autorin (...) ein retrospektives, eindringliches Bild der sexuellen Gewalt in Ungarn (und benachbarten Ländern) im zweiten Weltkrieg.« (Gisela Fehér, EKZ Bibliotheksservice, 29.11.2021) »Petös Buch ist ein außerordentlich wichtiges, zugleich aber schwer verdauliches Buch, das sich eines Themas annimmt, das in der Öffentlichkeit kaum bekannt und zu selten erörtert wird.« (Franz Sz. Horváth, literaturkritik.de, 10.02.2022) »Sich mit dieser Geschichte zu beschäftigen, ist alles andere als angenehm, aber vielleicht genau das, was wir Putin dieser Tage im Kleinen entgegensetzen können, um den vermeintlichen Ruhm der sowjetischen oder heute russischen Armee zu entlarven.« (Hans Siglbauer, the little queer review, 23.02.2023) »indispensable for those working in the fields of gender studies, Holocaust studies and memory studies« (Kata Bohus, H-Soz-Kult, 13.07.2023) »Ein sehr heftiges Buch, aber leider doch sehr aktuell.« (Karin Schönpflug, Weiberdiwan, Sommer 2024)
»ein sehr lesenswertes, vielschichtiges Buch über Vergewaltigungen während des Zweiten Weltkriegs.“
(Svenja Goltermann, Geschichte der Gegenwart, 29.08.2021)
»Mit vielen Details, Informationen und Anekdoten zeichnet die Autorin (…) ein retrospektives, eindringliches Bild der sexuellen Gewalt in Ungarn (und benachbarten Ländern) im zweiten Weltkrieg.«
(Gisela Fehér, EKZ Bibliotheksservice, 29.11.2021)
»Petös Buch ist ein außerordentlich wichtiges, zugleich aber schwer verdauliches Buch, das sich eines Themas annimmt, das in der Öffentlichkeit kaum bekannt und zu selten erörtert wird.«
(Franz Sz. Horváth, literaturkritik.de, 10.02.2022)
»Sich mit dieser Geschichte zu beschäftigen, ist alles andere als angenehm, aber vielleicht genau das, was wir Putin dieser Tage im Kleinen entgegensetzen können, um den vermeintlichen Ruhm der sowjetischen oder heute russischen Armee zu entlarven.«
(Hans Siglbauer, the little queer review, 23.02.2023)
»indispensable for those working in the fields of gender studies, Holocaust studies and memory studies«
(Kata Bohus, H-Soz-Kult, 13.07.2023)
»Ein sehr heftiges Buch, aber leider doch sehr aktuell.«
(Karin Schönpflug, Weiberdiwan, Sommer 2024)
Erscheinungsdatum | 24.09.2021 |
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Übersetzer | Krisztina Kovacs |
Verlagsort | Göttingen |
Sprache | deutsch |
Maße | 140 x 222 mm |
Gewicht | 442 g |
Themenwelt | Geschichte ► Allgemeine Geschichte ► 1918 bis 1945 |
Recht / Steuern ► Strafrecht ► Kriminologie | |
Sozialwissenschaften ► Soziologie | |
Schlagworte | Feministische Studien • Geschichte Ungarn • Kriegsvergewaltigungen • massenvergewaltigungen • Ungarn im Zweiten Weltkrieg • Vergewaltigung |
ISBN-10 | 3-8353-5072-2 / 3835350722 |
ISBN-13 | 978-3-8353-5072-4 / 9783835350724 |
Zustand | Neuware |
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