Von Konrad Adenauer bis Willy Brandt
Ulrich Noack in Briefen 1951-1972. Mit Briefen von Marianne Noack und einem Brief von Albert Schweitzer
Seiten
2021
Schäfer, Gabriele (Verlag)
978-3-944487-82-3 (ISBN)
Schäfer, Gabriele (Verlag)
978-3-944487-82-3 (ISBN)
Der Würzburger Historiker Prof. Dr. Ulrich Noack war ein Anhänger der Idee, dass die deutsche Wiedervereinigung durch eine Neutralisierung und Entmilitarisierung Deutschlands gelingen könnte, wobei Deutschland die Vermittlerrolle zwischen West und Ost übernehmen sollte. Für diese Idee kämpfte er und dabei besonders gegen Bundeskanzler Konrad Adenauer, der diese Idee in Einzelheiten ablehnte und stattdessen die Annäherung an die Westmächte befürwortete. Später unterstützte Noack voller Hoffnung auf einen Fortschritt in seinem Sinne Willy Brandt und begrüßte seine Wahl zum Bundeskanzler.
In diesem Kampf wurde Noack auch von seiner Frau unterstützt. Die Briefe des Ehepaars Noack an Walter Schloß aus den Jahren 1951 – 1972 sind Zeugnisse ihres Einsatzes und zeigen das Ehepaar Noack in seinem zähen Ringen um die Wiedervereinigung und darüber hinaus um eine Welt ohne Krieg.
In diesem Kampf wurde Noack auch von seiner Frau unterstützt. Die Briefe des Ehepaars Noack an Walter Schloß aus den Jahren 1951 – 1972 sind Zeugnisse ihres Einsatzes und zeigen das Ehepaar Noack in seinem zähen Ringen um die Wiedervereinigung und darüber hinaus um eine Welt ohne Krieg.
Erscheinungsdatum | 12.04.2021 |
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Verlagsort | Herne |
Sprache | deutsch |
Maße | 160 x 240 mm |
Gewicht | 290 g |
Themenwelt | Geschichte ► Allgemeine Geschichte ► Zeitgeschichte |
Sozialwissenschaften | |
Schlagworte | Deutsche Wiedervereinigung • Konrad Adenauer • Ulrich Noack • Willy Brandt |
ISBN-10 | 3-944487-82-6 / 3944487826 |
ISBN-13 | 978-3-944487-82-3 / 9783944487823 |
Zustand | Neuware |
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