Angehörige sind Erfahrene
Ein Ermutigungsbuch
Seiten
2015
Psychiatrie Verlag
978-3-96605-141-5 (ISBN)
Psychiatrie Verlag
978-3-96605-141-5 (ISBN)
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In den Berichten wird eine selbstbewusste Haltung spürbar, ein verändertes Rollenverständnis, das sowohl in der Familie als auch in der Selbsthilfe und Öffentlichkeit neue Handlungsspielräume eröffnet.
Angehörige psychisch erkrankter Menschen kennen diese Gefühle: Schock, Ratlosigkeit, Ohnmacht, Schuld und Angst. Was hilft, ist, sich der eigenen, besonderen Erfahrungen bewusst zu werden und den Austausch mit anderen zu suchen. Dann kann es auch gelingen, sich von Schuldgefühlen und von dem Empfinden zu lösen, ständig zum Tragen schwerer Verantwortung verpflichtet zu sein.
Über all dies berichten Eltern und Partner in diesem Buch und machen anderen Angehörigen damit Mut, ihren eigenen Weg zu finden. In den Erfahrungsberichten wird nichts beschönigt. Ausführlich wird aber auch davon erzählt, was in Phasen großer Verwirrung wichtig wurde und geholfen hat. Es ist möglich, dem erkrankten Familienmitglied die Verantwortung für sein Leben zu lassen und wieder zurück »zu sich selbst« zu finden.
In den Berichten wird eine selbstbewusste Haltung spürbar, ein verändertes Rollenverständnis, das sowohl in der Familie als auch in der Selbsthilfe und Öffentlichkeit neue Handlungsspielräume eröffnet.
Angehörige psychisch erkrankter Menschen kennen diese Gefühle: Schock, Ratlosigkeit, Ohnmacht, Schuld und Angst. Was hilft, ist, sich der eigenen, besonderen Erfahrungen bewusst zu werden und den Austausch mit anderen zu suchen. Dann kann es auch gelingen, sich von Schuldgefühlen und von dem Empfinden zu lösen, ständig zum Tragen schwerer Verantwortung verpflichtet zu sein.
Über all dies berichten Eltern und Partner in diesem Buch und machen anderen Angehörigen damit Mut, ihren eigenen Weg zu finden. In den Erfahrungsberichten wird nichts beschönigt. Ausführlich wird aber auch davon erzählt, was in Phasen großer Verwirrung wichtig wurde und geholfen hat. Es ist möglich, dem erkrankten Familienmitglied die Verantwortung für sein Leben zu lassen und wieder zurück »zu sich selbst« zu finden.
In den Berichten wird eine selbstbewusste Haltung spürbar, ein verändertes Rollenverständnis, das sowohl in der Familie als auch in der Selbsthilfe und Öffentlichkeit neue Handlungsspielräume eröffnet.
Fritz Bremer, Jg. 1954, ist Diplompädagoge und arbeitet seit Mitte der 70er Jahre in sozialpädagogischen und sozialpsychiatrischen Einrichtungen. Er gründete 1985 mit Henning Poersel den »Brückenschlag – Zeitschrift für Sozialpsychiatrie, Literatur, Kunst« und später den Paranus Verlag. Heute ist er Pädagogischer Leiter in der Brücke Neumünster gGmbH. Zahlreiche Veröffentlichungen.
Hartwig Hansen, Jg. 1957, Diplompsychologe, lebt in Hamburg und arbeitet dort als Publizist, Fachlektor, Paar- und Familientherapeut und Supervisor. Zahlreiche Veröffentlichungen als Autor und Herausgeber.
Erscheinungsdatum | 14.03.2021 |
---|---|
Sprache | deutsch |
Maße | 150 x 215 mm |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Gesundheit / Leben / Psychologie ► Krankheiten / Heilverfahren |
Geisteswissenschaften ► Psychologie ► Persönlichkeitsstörungen | |
Sozialwissenschaften ► Pädagogik ► Sozialpädagogik | |
Schlagworte | Angehörige von psychisch erkrankten Menschen • Erfahrungsaustausch und Ermutigung • Familie und Partnerschaft • Psychische Erkrankungen • Psychosen • Schizophrenie |
ISBN-10 | 3-96605-141-9 / 3966051419 |
ISBN-13 | 978-3-96605-141-5 / 9783966051415 |
Zustand | Neuware |
Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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