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Was, wenn wir einfach die Welt retten? (eBook)

Spiegel-Bestseller
Handeln in der Klimakrise. Aktualisierte Neuausgabe
eBook Download: EPUB
2021 | 1. Auflage
336 Seiten
Verlag Kiepenheuer & Witsch GmbH
978-3-462-30370-4 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Was, wenn wir einfach die Welt retten? -  Frank Schätzing
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Der Pageturner zur Klimakrise - jetzt als aktualisierte Neuausgabe Wir sind in einem Thriller. Sie und ich. Nicht als Leser und Autor. Als Akteure. Besagter Thriller schreibt sich seit Menschengedenken fort und wechselt dabei immer wieder den Titel. Aktuell heißt er Klimakrise. Pandemie. Digitalisierung. Terror. In der Vergangenheit hieß er Kalter Krieg, Wettrüsten, davor Zweiter Weltkrieg, Erster Weltkrieg. Doch nie waren wir so vielen potenziellen Schrecknissen gleichzeitig ausgesetzt wie heute. Falls Sie also dem Klimaschutz vorübergehend Ihre Aufmerksamkeit entzogen hatten, um mit einer Pandemie oder dem Krieg in der Ukraine zurechtzukommen, ist das schlichtweg menschlich. Was nichts daran ändert, dass der Klimawandel die wohl größte existenzielle Bedrohung unserer Geschichte darstellt, und ebenso wenig wie ein Virus lässt er mit sich reden. Zeit, zurück ins Handeln zu finden. Die gute Nachricht ist: Wir können die Herausforderung meistern. Mit Wissen, Willenskraft, positivem Denken, Kreativität, der Liebe zum Leben auf unserem Planeten und ein bisschen persönlichem Heldentum, wie man es im Thriller braucht. Wissenschaftlich fundiert, spannend und nie ohne Humor entwirft Frank Schätzing verschiedene Szenarien unserer Zukunft, in denen wir mal versagt, mal obsiegt haben. Wir lernen die Protagonisten und Antagonisten kennen, Verantwortliche aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, begegnen Aktivisten, Leugnern und Verschwörungstheoretikern, bevor sich der Blick auf das überwältigende Panorama des Machbaren öffnet und der Autor Wege aufzeigt, wie wir der Klimafalle entkommen und alles doch noch gut, nein, besser werden kann. Die Welt zu retten ist möglich - wenn wir nur wollen.

Frank Schätzing, geboren 1957 in Köln, veröffentlichte 1995 den historischen Roman »Tod und Teufel«, der zunächst regional, später bundesweit zum Bestseller avancierte. Nach zwei weiteren Romanen, einem Band mit Erzählungen sowie dem Thriller »Lautlos« erschien im Frühjahr 2004 »Der Schwarm«, der seit Erscheinen eine Gesamtauflage von 4,5 Millionen Exemplaren erreicht hat und weltweit in 27 Sprachen übersetzt wurde. Es folgten die Bestseller »Limit« (2009), »Breaking News« (2014) und »Die Tyrannei des Schmetterlings« (2018). Auch als Sachbuchautor hat sich Schätzing einen Namen gemacht. 2006 zeichnete Bild der Wissenschaft seine Evolutionsgeschichte »Nachrichten aus einem unbekannten Universum« als bestes Wissenschaftsbuch aus. 2021 gelang ihm mit »Was, wenn wir einfach die Welt retten?« erneut der Sprung in die Sachbuch-Bestsellerliste. 2024 erscheint sein neuer Roman »Helden«, mit dem er den Weltbestseller  »Tod und Teufel« kongenial fortsetzt. Frank Schätzing lebt und arbeitet in Köln. Auszeichnungen 2002 KölnLiteraturPreis 2004 Corine in der Sparte Belletristik 2005 Kurd-Laßwitz-Preis für Der Schwarm als bester Science-Fiction-Roman des Jahres Deutscher Science Fiction Preis für Der Schwarm Goldene Feder für Der Schwarm Deutscher Krimi Preis für Der Schwarm 2006 Dr. Kurt Neven DuMont Medaille der Westdeutschen Akademie für Kommunikation 2007 »Stein im Brett« Preis des Berufsverbandes Deutscher Geowissenschaftler e.V. (BDG) Premio Bancarella 2009 Elisabeth-Mann-Borgese-Meerespreis 2011 Deutscher Meerespreis 2021 Bayerischer Buchpreis: Ehrenpreis des Bayerischen Ministerpräsidenten

Frank Schätzing, geboren 1957 in Köln, veröffentlichte 1995 den historischen Roman »Tod und Teufel«, der zunächst regional, später bundesweit zum Bestseller avancierte. Nach zwei weiteren Romanen, einem Band mit Erzählungen sowie dem Thriller »Lautlos« erschien im Frühjahr 2004 »Der Schwarm«, der seit Erscheinen eine Gesamtauflage von 4,5 Millionen Exemplaren erreicht hat und weltweit in 27 Sprachen übersetzt wurde. Es folgten die Bestseller »Limit« (2009), »Breaking News« (2014) und »Die Tyrannei des Schmetterlings« (2018). Auch als Sachbuchautor hat sich Schätzing einen Namen gemacht. 2006 zeichnete Bild der Wissenschaft seine Evolutionsgeschichte »Nachrichten aus einem unbekannten Universum« als bestes Wissenschaftsbuch aus. 2021 gelang ihm mit »Was, wenn wir einfach die Welt retten?« erneut der Sprung in die Sachbuch-Bestsellerliste. 2024 erscheint sein neuer Roman »Helden«, mit dem er den Weltbestseller  »Tod und Teufel« kongenial fortsetzt. Frank Schätzing lebt und arbeitet in Köln. Auszeichnungen 2002 KölnLiteraturPreis 2004 Corine in der Sparte Belletristik 2005 Kurd-Laßwitz-Preis für Der Schwarm als bester Science-Fiction-Roman des Jahres Deutscher Science Fiction Preis für Der Schwarm Goldene Feder für Der Schwarm Deutscher Krimi Preis für Der Schwarm 2006 Dr. Kurt Neven DuMont Medaille der Westdeutschen Akademie für Kommunikation 2007 »Stein im Brett« Preis des Berufsverbandes Deutscher Geowissenschaftler e.V. (BDG) Premio Bancarella 2009 Elisabeth-Mann-Borgese-Meerespreis 2011 Deutscher Meerespreis 2021 Bayerischer Buchpreis: Ehrenpreis des Bayerischen Ministerpräsidenten

Inhaltsverzeichnis

TEIL 3 THRILLER


STAFFEL EINS     2015–20: 1°C


Paris, Dezember 2015: Auf der 21. UN-Klimakonferenz werden Sie als Berichterstatter Zeuge wegweisender Abkommen. Geschichte wird geschrieben! 196 Staaten und die Europäische Union beschließen einvernehmlich, die menschengemachte Erderwärmung auf möglichst 1,5 Grad gegenüber der vorindustriellen Zeit zu beschränken, keinesfalls aber 2 Grad zu überschreiten.

SIE (völlig beseelt): Wow! Und darauf haben sich jetzt alle verbindlich festgelegt?

EIN TEILNEHMER (begeistert): Aber ja! Wir haben verbindlich beschlossen, uns darum zu bemühen.

SIE (irritiert): Bemühen? Also nicht verbindlich.

TEILNEHMER: Doch, doch! Alle haben sich unmissverständlich dazu bekannt. Ohne Wenn und Aber! Das Abkommen sieht eine klare Begrenzung vor.

SIE: Äh – sieht es sie vor oder legt es sie fest?

TEILNEHMER: Mann! Jetzt freuen Sie sich doch mal.

Sie freuen sich ja. Auch wenn Sie es immer noch nicht ganz verstehen. Wurde da nun etwas beschlossen? Oder vage in Aussicht gestellt, nach Art guter Vorsätze: Nächstes Jahr wird abgespeckt, weniger Fleisch, mehr Sport, Zeit für die Familie, und mit dem Rauchen aufhören – kinderleicht, hab ich schon Hunderte Male geschafft!

TEILNEHMER: Sie müssen einfach nur ein bisschen an den guten Willen glauben.

SIE: Kann denn auch jeder, was er will?

TEILNEHMER: Natürlich. Das ist alles umsetzbar.

Will denn auch jeder, was er kann, wollen Sie ihn noch fragen, aber da ist er schon durch die Tür. Wahrscheinlich hat er recht: Sie sind zu kritisch. Da sich alle Teilnehmer in Superlativen übertreffen, wurde wohl gerade tatsächlich Geschichte geschrieben.

Sagt auch Obama.

Fakt ist, um die angestrebten Ziele zu erreichen, müssten die beschlossenen Maßnahmen von Stund an umgesetzt werden, und zwar konsequent. 2050, besser vorher, müssen alle Nationen ihre Treibhausgasemissionen weltweit auf null heruntergefahren und die Atmosphäre möglichst vom bereits hineingelangten CO2 gesäubert haben. Ganz schön anspruchsvoll, aber technologisch zu schaffen (mehr dazu in Teil 7). Der Abend ist lau, ungewöhnlich warm für Dezember. Sie spazieren durchs 6. Arrondissement. Vor dem La Palette, Cézannes und Picassos Stammlokal, stehen noch Stühle. Sie ergattern den einzigen freien Platz neben einem bekannten Greenpeace-Aktivisten. Er lädt Sie auf einen Côtes du Rhône ein. Netter, nachdenklicher Zeitgenosse, dennoch wird er wohl kein gutes Haar an der Konferenz lassen.

AKTIVIST: Doch. Die alle an einen Tisch zu kriegen, das muss man erst mal anerkennen.

SIE: Und dass sie sich sogar geeinigt haben.

AKTIVIST: Oui. Achtungserfolg.

SIE (genehmigen sich einen Schluck): 1,5 Grad ist ja auch noch ein ganzes Stück hin.

AKTIVIST: 0,5 Grad.

SIE (verwirrt): Wieso? 1,5 Grad wurden beschlossen gegenüber dem vorindustriellen Niveau, und maximal –

AKTIVIST: Wir sind schon bei 1 Grad –

– und mittlerweile (Januar 2021) sogar bei 1,2 Grad. Mit allen schäbigen Begleiterscheinungen. Seit den Achtzigern nehmen Fälle von Extremwetter zu. Hurrikans der höchsten Kategorie haben ihr Auftreten verdoppelt. Die Erderwärmung beeinflusst zudem das Zirkulationsverhalten der Atmosphäre. 2017 richtete sich Hurrikan Harvey eine Woche häuslich über Houston ein und machte alleine dort 40.000 Gebäude dem Erdboden gleich – zusammen mit Katrina der teuerste Supersturm der US-Geschichte. Am Nordpol nähert sich die Erwärmung mittlerweile sogar 2 Grad an. Zwischen Arktis und Tropen sinken die Temperaturunterschiede, was dem Jetstream seine Kraft raubt. Kurz zur Erläuterung: Jetstreams sind schlängelige Starkwindströmungen in acht bis zwölf Kilometern Höhe, die für ausgeglichenes, rasch wechselndes Wetter sorgen. Global Warming bringt sie aus dem Gleichgewicht. Hoch- und Tiefdruckgebiete verharren länger am selben Platz, Hitzewellen und Dürren nehmen zu.

AKTIVIST (beugt sich vor): Ganz ehrlich? Mit dem, was da heute an Maßnahmen beschlossen wurde, werden wir kaum 2 Grad schaffen.

SIE: Kein Meilenstein also?

AKTIVIST: Eher ein Steinchen. Eines im Schuh.

Drei Jahre später, 2018, lesen Sie in einer Studie des Klimawissenschaftlers Will Steffen, dass schon eine Begrenzung auf 2 Grad nicht ausreichen wird, um »irreversible Rückkopplungen durch Kippelemente im Erdsystem« auszuschließen. Was um Himmels willen heißt das nun wieder? Sie rufen einen befreundeten Physiker an. Der hat schlechten Empfang, er führt nämlich gerade in der Westantarktis Messungen durch. Weil Sie nichts Besseres zu tun haben, beschließen Sie, ihn zu besuchen. Da stehen Sie im ewigen Eis und –

PHYSIKER (schnaubt): Ewig? Von wegen.

SIE: Sieht doch ganz stabil aus.

PHYSIKER: Ja, aus deiner Perspektive. Genau das ist unser Problem. Wir sehen immer nur unser direktes Umfeld, und da scheint alles okay zu sein. Komm mit in die Station, ich zeig dir was.

Sie wollten ohnehin ins Warme. Der Wind heult übers Eis, die Dunkelheit bricht herein. Auf dem Hinflug haben Sie die zwei Verfilmungen von ›Das Ding aus einer anderen Welt‹ gesehen, die man Polarforschern vor ihrem Einsatz in der Antarktis traditionell zeigt. Da tauen Expeditionsteilnehmer versehentlich einen parasitären, mordlüsternen Außerirdischen auf, der Jahrtausende im Eis eingefroren war. Reine Fantasie natürlich – aber weiß man’s?

PHYSIKER (bringt Ihnen einen Kaffee, lacht): Nein, geh mal getrost davon aus, dass uns heute Nacht kein Monster aus dem All bedrohen wird. Deine Kipppunkte – darum musst du dir Sorgen machen.

SIE: Was sind denn Kipppunkte?

PHYSIKER: Wendepunkte. In der Physik spricht man von Kipppunkten, wenn die vertraute Entwicklung eines Systems so aus dem Gleichgewicht gerät, dass es abrupt eine neue Entwicklung nimmt und oft nicht mehr in den früheren Zustand zurückversetzt werden kann.

SIE: Der klassische point of no return.

PHYSIKER: Genau. Beispiel Artensterben. Fortgesetzt bringen wir Arten an den Rand des Exitus, überjagen und überfischen sie. Solange ein Mindestbestand erhalten bleibt, kann sich die Art erholen. Oft sogar erstaunlich schnell, wenn man sie eine Weile in Ruhe lässt. Wird aber auch noch dieser Mindestbestand unterschritten –

SIE: Stirbt sie aus.

PHYSIKER: Und zwar ruckzuck, und du machst gar nix mehr. Dummerweise bleibt ihr Verschwinden nicht folgenlos. Es setzt Rückkopplungen in Gang, oft ganze Kaskaden von Rückkopplungen. Weitere Kippelemente –

SIE: Stopp. Was sind jetzt noch gleich Kippelemente?

PHYSIKER: Anfällige Systeme. Meeresströmungen, der Golfstrom zum Beispiel. Das Amazonasgebiet mit seinen Regenwäldern. Permafrostböden. Der Westantarktische Eisschild –

Sie denken nach. Was wissen Sie eigentlich über die Antarktis, außer dass es dort keine Eisbären gibt? Die haben mit den Pinguinen irgendwann Gebietsteilung vereinbart. Uns der Norden, euch der Süden. Sollte Günther Jauch Sie mal fragen, wie viele Pinguine im Jahr von Eisbären gefressen werden, lautet die richtige Antwort: keine. Beide Arten leben an entgegengesetzten Polen, und den Eisbären geht es gerade nicht gut. In der Arktis schmelzen die Eismassen ab, und zwar rapide – so ist das, wenn Kipppunkte überschritten werden und Kaskadeneffekte eintreten. Wie bei einer Lawine. Ein Schneeball kann sie auslösen. Die abrutschende Masse reißt größere Massen mit sich, die Lawine schwillt exponentiell an (das heißt, ihre Größe verdoppelt sich fortgesetzt), und aus einem Kügelchen Schnee wird im Handumdrehen ein zerstörerisches Monster, das Wälder mit sich reißt, tierisches und menschliches Leben auslöscht und Dörfer unter sich begräbt. Die Antarktis, erinnern Sie sich, ist das größte...

Erscheint lt. Verlag 15.4.2021
Verlagsort Köln
Sprache deutsch
Themenwelt Sachbuch/Ratgeber Geschichte / Politik Politik / Gesellschaft
Sozialwissenschaften Politik / Verwaltung
Schlagworte AllefürsKlima • Bernd Ulrich • Bestseller-Autor • Der Schwarm • Die Tyrannei des Schmetterlings • Erderwärmung • Fake News • Franz Schätzing • Fridays For Future • Green New Deal • Greta Thunberg • Hochwasserkatastrophe • Hochwasser-Katastrophe • Klima-Buch • Klimakrise • klimakrise verstehen • Klimaschutz • Klimastreik • Klimaveränderung • Klimawandel • klimawandel auswirkungen • letzte Generation • Luisa Neubauer • Nachhaltigkeit • nachhaltigkeit im haushalt • Nachhaltigkeitsmanagement • Umweltschutz • Uno-Weltklimabericht • Vom Ende der Klimakrise • Weg aus der Klimakrise • Weltklimarat • Zukunftsfähigkeit
ISBN-10 3-462-30370-8 / 3462303708
ISBN-13 978-3-462-30370-4 / 9783462303704
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